#054-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... mir rein, bis ich schreie." Ich hatte eine Hand auf dem Dildo liegen und hielt das gute Stück an ihren Kanal. Ich warte einen Augenblick, dann drückte ich zu. Ein langer, lustvoller Schrei begleitete mein vorsichtiges Eindringen. Ihren Kopf drückte sie auf das Kopfkissen. Ich merkte, sie wollte so gefickt werden. Sie brauchte diese schmerzhafte Lust. Und sie brauchte sie von mir. Nur von mir.
Während ich sie voller Geilheit durchgenagelte, bemerkte ich Karl in der Tür. Schaute er verwundert? Schaute er überrascht? Egal! Mit einer Handbewegung bat ich ihn, uns allein zu lassen. Er deute noch einen Kuss in meine Richtung an und verließ wieder die Wohnung. Jasmin wurde jetzt von mir eingeritten. Stoß für Stoß ergötzte ich mich an ihrem Gestöhne. Manchmal fickte ich sie schnell, dann wieder ganz langsam und ganz tief, so tief wie es ging. Nach ein paar Zentimeter verdickte sich der Bully und das war genau die Stelle, die sie um ihren Verstand brachte. Sie heulte vor Geilheit auf, als ich dieses Stück in ihre schmierige Möse presste.
„Komm her, Du geile Fotze, dreh Dich um," hörte ich mich sagen. Ich wollte die Stellung wechseln und dirigierte sie auf den Rücken. Kaum lag sie da, drückte ich ihre Schenkel auseinander und hielt den Monsterschwanz wieder an das jetzt weit geöffnete Loch. „Zeig Dich," herrschte ich sie an, „zeige mir wie geil Du bist." Der Bully drückte alles an die Seite, was im Weg war. An ihrem langgezogenen Schreien und Stöhnen geilte ich mich zusätzlich ...
... auf. Alles an und in ihrer Möse war bis auf das Äußerste gedehnt und gespannt. Ihren kleinen Kitzler konnte ich nur vermuten. Während ich mich daran ergötzte, wie ich sie ficken durfte, schaute sie mich an. „Ich will dich ficken wie eine kleine Nutte!", mir gefiel es, sie mit allen möglichen Namen zu bedenken. Ihren Augen waren starr auf mein Gesicht gerichtet, ihr Atem ging stoßweise, ihr Kopf wackelte schnell hin und her. Ich wusste, sie kam! Ohne weiteres Zutun, nur durch meine Stöße mit diesem riesigen Schwanz, kam sie zum Höhepunkt. Der Schweiß brach ihr aus und ihre blonden Locken waren auf einmal feucht. Ich wurde in meinen Bewegungen immer langsamer und irgendwann drückte sie mich weg.
Sie lag zusammengekauert in der Embryostellung neben mir. Sie hielt eine Hand von mir fest und küsste sie ab und zu. „Schätzchen, das war gigantisch. Ich habe es mir nicht so schön vorgestellt." Noch einen Kuss auf den Mund und sie verschwand ins Bad. Ihr hörte die Dusche und kurz darauf ein „Oh nein!" Kaum abgetrocknet kam sie zu mir zurück. „Schau mal, wie meine Muschi aussieht." Ich konnte mir vorstellen, was sie meinte. Bis die Dehnung ihrer Vagina nach so einem Fick mit einem Monsterschwanz zurückging, würde noch die eine oder andere Stunde vergehen.
„Und was sag ich Karl, wenn er meine Muschi so sieht?" Dasselbe, was Du mir gesagt hast: „Das war gigantisch. Du hast es Dir nicht so schön vorgestellt!", schmunzelte ich. „Was lachst Du schon wieder?", meinte sie leicht sauer. -- ...