#054-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... „Karl war kurz in der Wohnung und hat gesehen, wie ich Dich mit dem Riesenbully verwöhnt habe. Er hat Dir und mir den Spaß gelassen und ist wieder gegangen." -- „Er hat das gesehen?", Jasmin konnte es kaum glauben. „Und er hat nichts gesagt?" -- „Er hat uns unseren Spaß gegönnt. Überlege Dir schon mal, wie Du Dich bei ihm bedanken kannst."
„Mit dieser Muschi heute nicht mehr," meinte meine Freundin. „Mein Karl ist zwar sehr gut bestückt, aber darin verliert sein Heinz sich doch. Meinst Du, ich kann ihn anrufen?" -- „Mach' schon," meinte ich nur und Jasmin rief ihren Mann an. „Wo bist Du Schatzi?", fragte sie leise. „OK, ich komm zu Dir!" Das passte mir nur zu gut, dass sie zu Karl ging. Ich wollte das Abendessen vorbereiten und brauchte dazu Ruhe. Jasmin machte sich schick und gab mir einen Kuss zum Abschied. „Du läufst etwas unrund," flachste ich, als sie die Wohnung verließ.
Karl erzählt weiter:
Als ich Jasmin auf mich zukommen sah, musste ich innerlich schmunzeln. Der Riesenschwanz hatte wohl Spuren hinterlassen. Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken. Ich stand selbstverständlich auf und bot ihr einen Stuhl an. Als sie sich setzte, deutete ich eine kleine Verbeugung an und küsste sie auf ihr Haar. Sie bestellte sich einen Campari-Orange und als wir uns zuprosteten, flüsterte ich ihr zu: „Du siehst wie immer bezaubernd aus, Liebling." Diese Überraschung war geglückt. „Wolltest Du nicht sagen: Du siehst durchgefickt aus, Liebling," flüsterte sie verunsichert ...
... zurück. -- „Du siehst auch durchgefickt bezaubernd aus," kam es von mir leise zurück. „Allein schon Deine Augen, sie sind wunderschön! Dieser Blick: In höchstem Maße befriedigt und ein bisschen ein schlechtes Gewissen."
„Du bist mir nicht böse?" -- „Nein, Liebling. Du hast Dir einen Wunsch erfüllt, den ich Dir vermutlich nicht erfüllen sollte. Dafür brauchtest Du Carmina. Und dafür bin ich Dir wahrlich nicht böse." -- „Trotzdem schäme ich mich ein bisschen dafür. Dieses Monster hat meine kleine Bärbel fast kaputt gemacht. Sie braucht bestimmt noch bis morgen Früh Ruhe." -- „Dann braucht Bärbel eben bis morgen Früh Ruhe," beruhigte ich sie, nahm ihre Hände und küsste ihre Fingerspitzen.
Wir unterhielten uns noch eine Stunde über dies und das, nur ihren Monsterfick nahmen wir nicht mehr als Thema. Dann klingelte ihr Handy und Carmina rief uns zum Essen. Wenn ihr noch nie diesen „Eintopf aus Madrid", diesen „Cocido madrileño" gegessen habt, kann ich nur empfehlen, das Gericht zu googeln und nachzukochen. Es lohnt sich!
Nach einem langen Verdauungsspaziergang nahmen wir noch einen Drink auf dem Balkon. Was ich nicht wusste: Jasmin und Carmina hatten untereinander ausgemacht, dass mich unsere Geliebte verführen sollte. Meine Frau wollte sich zurückhalten, ihrer Bärbel gönnte sie die angekündigte Schonung. Ich wurde erst stutzig, als Jasmin sich zurückzog und Carmina nur im Höschen und in ihrem Kimono auf den Balkon trat. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Straße und lehnte ...