#054-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... sich an das Balkongitter. Eine kaum zu erkennende Bewegung und ihr dünner Mantel öffnete sich. Im Licht der Stadt blinkte ab und zu ihr Piercing und zog meinen Blick magisch an. Sie streckte ein nacktes Bein heraus und stellte es auf die Sitzfläche meines Stuhles, genau zwischen meine Oberschenkel. Dort begann sie ihr Werk. Wohldosiert streichelte ihr Fuß meinen Schritt und brachte meinen Heinz zum Wachsen.
„Hole ihn ‚raus," wünschte sie sich. Mir war es egal, ob man uns von unten her beobachten konnte. Ich öffnete meine Hose und zeigte ihr meine Männlichkeit, die schon ordentlich an Länge und Dicke zugelegt hatte. Jetzt griffen ihre Zehen an und kraulten die Unterseite meines Schaftes. „Ich brauche Dich heute Nacht noch, cariño," hauchte sie mir zu. „Komm' mit und besorge es mir richtig!" Sie zog mich vom Stuhl und schob mich in das Wohnzimmer zum Sofa. Dort half sie mir, nur noch in ihrem Slip, beim Ausziehen. Es hätte keiner weiteren Aufmunterung für meinen Heinz bedurft, so hart stand er vor ihr. Trotzdem kniete sie sich nieder und rieb ihn immer wieder durch ihr Gesicht. Die kleinen Geilheitsperlen, die sich auf der Schwanzspitze sammelten, blieben an ihrer Haut hängen.
Sie befreite sich von ihrem Slip und fingerte sich mit ihren Händen. Heftig atmend stand sie plötzlich auf und setzte sich neben mich auf das Sofa. Wir knutschten und fummelten bis sie meinen Kopf herunter zu ihrer Muschi drückte. Ich kauerte mich vor ihr auf den Boden und sie spreizte begierig ...
... ihre Schenkel. Meine Lippen und meine Zunge begannen ihr Werk, unterstützt von meiner Hand. Nach und nach schob ich ihr 4 Finger in ihre Pflaume und meine Mund schlürfte ihren Saft, der jetzt reichlich aus ihr tropfte.
„Ich möchte Dich jetzt ganz nah spüren," hörte ich ihre leise Stimme und sie gab mich frei. Ich legte mich zwischen ihre Beine und fand ihr aufnahmebereites Loch auch ohne händische Unterstützung. Mein Heinz tat sich leicht, in sie einzudringen, so nass war sie, so gedehnt war sie. Sie hielt mich an den Schultern auf Distanz und schaute mir die ganze Zeit ins Gesicht. Wir verblieben die ganze Zeit in diese Stellung, bis sie stöhnte: „Ich komme, cariño. Spürst Du, wie ich komme?" Ich brummelte irgendetwas und steigerte mein Tempo, eine Methode, die bei ihr immer funktionierte.
Bis sie kam, hielt ich mich zurück. Ich schaute ihr in Gesicht und genoss den Anblick ihres Höhepunktes. Sie hatte die Augen geschlossen, aber die Mimik zeigt, wie sehr sie das Ganze genoss. Stirne runzeln, Stirne wieder glatt, Bewegung der Mundwinkel, aber besonders das Kräuseln ihrer Nase. Das brachte mich dann so in Erregung, dass ich bald darauf mein Sperma in mehreren Stößen in sie pumpte.
Tief durchatmend lächelte ich sie an. „War es schon, Schätzchen," fragte sie mich. „Sehr schön," bekam sie als Antwort, „sehr schön!" Wir gingen ins Bad und zogen uns dann ins Schlafzimmer zurück. Jasmin schlief tief und selig und ich sollte mich nach dem Wunsch von Carmina in die Mitte legen. ...