#054-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... schuld! Gegen mein frisch gezapftes, kühles San Miguel gab es nichts einzuwenden.
„Bäh, pfui Teufel," schimpfte sie gleich, nachdem wir das Lokal verlassen hatten. „Komm, ich will jetzt was Vernünftiges. Gehen wir ins „Eck". Nach 20 Minuten hatten wir es endlich geschafft und nahmen an einem der wenigen freien Tische Platz. Jasmin bestellte sich gleich ein Wasser, um den ekeligen Geschmack loszuwerden und dann einen Rosé. Ich blieb weiterhin beim Bier und nahm ein leckeres Krombacher.
Wir beobachteten die vorbeilaufenden Touris, bis diesmal mein Handy klingelte: „Ludwig," meinte ich nur zu Jasmin und nahm das Gespräch an. Ein sehr, sehr ernster Freund warnte uns vor der total ausflippenden Doris. Sie vögelte zur Zeit alles, was ihr zwischen die Beine kam. Aber das Schlimmste war, dass sie die anderen Frauen vom Stammtisch dazu aufforderte, es ihr gleichzutun. „VERBIETE Deiner Jasmin den Umgang mit ihr. Auch wenn sie sich nichts verbieten lassen wird. Meine Silvia geht auch schon nicht mehr ans Telefon. Und die Tür öffnet sie auch nicht mehr, wenn ich nicht daheim bin. „Und was ist mit Helge," wollte ich wissen. -- „Der ist seit gestern in Deutschland und reicht von dort aus die Scheidung ein. Ich glaube nicht, dass er noch mal zurück an die Playa kommt." Etwas verstört schaute ich nach dem Gespräch meine Frau an. „Erzähl!", meine sie nur. Ich erzähle ihr, was ich von Ludwig erfahren hatte und bat sie, sich von Doris fernzuhalten und jeglichen Kontakt abzubrechen. ...
... „Bei Ruth hat sie es auch probiert und das dumme Ding ist auch noch mitgegangen. Als eine Horde Touris die beiden durchficken wollten, konnte sie gerade noch verschwinden. Die ist von Doris auch kuriert.
„Lass uns gehen, Schatzi, das hat mir jetzt die ganze Stimmung versaut." Zurück in unserer Villa legten wir uns in leichter Freizeitkleidung auf die Terrasse. Nach einiger Zeit trommelte meine Frau plötzlich mit beiden Fäusten auf die Liege und fluchte vor sich hin. „Ich muss sie anrufen! Ich kann sie doch nicht so einfach in ihr Verderben ... „ -- „Doch," sagte ich bestimmend. „Doch, das kannst Du. Halte Dich bitte da ´raus!" -- „Du kannst mir doch nicht ..." , fing sie wieder an. Als sie meinen Blick sah, stand sie auf und ging ins Haus.
Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Dieses rothaarige Biest, mit dem flachen Hintern, machte also Jagd auf Männerschwänze. Sie war nicht hässlich mit ihren B-Cups-Titten und ihrer leicht behaarten, roten Möse. Und wenn die Kerle ihre kleinen Schamlippen durch die Härchen blitzen sahen, ging es sicherlich rund. Aber ich kam immer mehr zu dem Entschluss, diesmal nicht den helfenden Samariter zu geben. Und meine Frau wollte ich davon auch abhalten.
Nach einer Stunde kam Jasmin zurück und setzte sich mir gegenüber. Lange schauten wir uns nur an. „Ich habe mit Doris telefoniert."Plötzlich brach es aus ihr heraus: „Diese verdorbene, rothaarige Schlampe. Die wollte doch tatsächlich, dass ich Dich verlasse und mir ihr die ganze Insel ...