1. #054-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... durchficke. Für heute Abend hat sie in Sant Jordi eine Verabredung in einer Finca. Da wird sie von fünf Holländers erwartet. Und die will sie mit jedem Loch ficken, dass sie hat. Mehrmals, wie sie betonte. Und da sollte ich mit. Diese verdammt Hure!"
    
    Tränen liefen Jasmin herunter, vor lauter Enttäuschung über ihre ehemalige Freundin. Ich nahm sie einfach nur in meine Arme, ohne ein Wort zu sagen. Was sollte ich auch darauf sagen. „Ich habe in unserer WhatsApp-Gruppe vor Doris und ihren Machenschaften gewarnt. Das liest sie hoffentlich auch und lässt uns alle ab sofort zufrieden." Ich drückte ihr ein paar Küsse in ihr Haar und fragte sie, was sie jetzt machen wollte. „Ich weiß es nicht," meinte sie leise. „Hast Du Hunger?", fragte ich. -- „Nein." -- Möchtest Du etwas trinken?" -- „Nein." -- „Möchtest Du Spazierengehen?" -- „Nein." -- „Was möchtest Du denn, Liebling." -- „Nur mit Dir kuscheln." -- „Hier" -- „Nein, oben." Zusammen gingen wir in unser Schlafzimmer und legten uns auf das Bett.
    
    Wir dösten vor uns hin, ohne viel zu reden. Irgendwann fielen wir in einen leichten Schlaf. Es war schon dunkel, als sich Jasmin erhob und ist Bad ging. Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie zurückkam. Ihre Freizeitkleidung hatte sie gegen ihren Kimono getauscht. Darunter war sie nackt, da war ich mir sicher. Ich löste sie im Bad ab und ging ebenfalls nur in meinem roten Seidenbademantel zurück.
    
    Jasmin lag auf dem Rücken und hatte ein Bein angewinkelt. Das schaute frech aus ihrem ...
    ... Kimono hervor. Ich wollte mich gerade zu ihr legen, als sie mich aufhielt: „Ausziehen, bitte, Schatzi." Ich tat ihr den Gefallen und ließ den Mantel auf den Boden gleiten. Nackt stand ich vor ihr und mein Heinz nahm langsam an Fülle zu. „Darf ich mal schauen, ob Bärbel das gestrige Vergnügen gut überstanden hat?", fragte ich. Sie öffnete ihren Kimono und zeigte mir ihre süße, haarige Muschi.
    
    Ich kniete neben ihr und meine Fingerspitzen untersuchten zärtlich ihr Pfläumchen. „Und?", fragte sie mich nach einer Weile. „Alles in bester Ordnung," flüsterte ich und hauchte ihr einen Kuss auf ihren Kitzler. „Wie groß war er denn?", fragte ich sie. -- „Der Bully war noch ein ganzes Stück länger als Deiner," meinte sie, „bestimmt so lang." Dabei zeigte sie mir mit ihren beiden Händen eine Strecke von bestimmt 30 cm. „Und dick war er. Vorne so dick und nach einem Stück bestimmt so dick." Diesmal zeigten mir ihre Finger, was sie meinte. Erst hat Carmina ihn mir von hinten reingeschoben. Ganz langsam, aber doch unaufhaltsam, bis er dicker wurde. Da hat sie ein bisschen gewartet und dann habe ich das dicke Stück auch noch bekommen. Ich habe gedacht es zerreißt mich und trotzdem war es sehr, sehr geil.
    
    Ich musste mich auf den Rücken legen. Und sie kam in der Missionarsstellung zu mir. Wieder unsagbar langsam, aber nur so weit wie es ging. Ich konnte es kaum erwarten, die dickste Stelle in mir zu spüren. Und sie nannte mich geile Fotze und kleine Nutte. Und sie presste alles in meine ...