1. Verführt und zur DWT-Stute gemacht 02


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Transen Autor: jochen90

    Nach dem geilen Blaskonzert mit Hans war ich wieder zu Hause und hatte mich in mein Zimmer zurückgezogen. Mir ging das Ganze immer wieder durch den Kopf. Was hatte ich getan? Ein Mann hat meinen Penis in den Mund genommen und ich habe es geil gefunden, es genossen und im meine Sahne in den Mund gespritzt. Und noch viel Schlimmer: ich hatte das auch mit seinem Schwanz gemacht und es hat mir gefallen. Den leicht salzigen Geschmack seines Spermas fand ich lecker. Ich ekelte mich nicht davor – im Gegenteil.
    
    Beim Gedanken an unser geiles Spiel stand mein Stängel schon wieder in der Hose. Als ich mich bis zum Abspritzen wichste, musste ich immer wieder an unser geiles Blasen denken und wie gut mir das Sperma schmeckt, das Hans mir in den Mund gespritzt hatte. Es wurde mir klar, dass ich sobald wie möglich wieder bei ihm vorbeischauen würde.
    
    Ich musste zwei Tage warten, bis Hans an einem späten Nachmittag zu Hause war und ich zu ihm gehen konnte. Er ließ mich herein und wir gingen ins Wohnzimmer. Als wir wieder zusammen auf der Couch saßen, legte Hans seinen Arm um mich und fragte: „Es hat dir also beim letzten Mal so gefallen, dass du wieder zu mir kommst“. Ich schmiegte mich an ihn und antwortete, dass ich noch niemals vorher so geile Gefühle gespürt hatte. Hans entgegnete, dass er mir noch viele andere geile Spielarten beibringen möchte. Wir zogen uns aus und setzten uns nackt wieder nebeneinander auf das Sofa.
    
    Hans erklärte mir viele Dinge, die zwei geile Kerle ...
    ... miteinander machen könnten. Dabei zeigte er mir entsprechende Bilder als Anschauungsmaterial. Angefangen über Blasen und Schlucken in der 69er Position bis hin zum Ficken einer Männervotze inclusive Lecken, leichte SM-Spiele, Bondage, Dildospiele, u.v.m. Mir schwirrte der Kopf. Bei manchen Dingen zuckte ich zurück und fand sie sogar ekelhaft. Aber mein Sexlehrer war sehr geduldig und erklärte mir manche Sachen halt noch einmal.
    
    Inzwischen war ich ziemlich geil geworden. Nicht nur unsere Gesprächsthemen hatten dazu beigetragen sondern auch die Bilder und das ständige Streicheln meines Körpers. Ich war an Hans gelehnt. Mit einer Hand spielte er mit meinen Brustwarzen. Seine andere Hand wichste meinen Schwanz, der inzwischen steif aufragte. Das fand ich herrlich, denn es war viel erregender als sich selbst zu wichsen. Hans meinte: „Heute werden wir uns gleichzeitig Blasen und Lecken. Aber vorher gehen wir zusammen unter die Dusche und ich möchte deine Schwanzclit und deinen Arsch rasieren. Hast du inzwischen darüber nachgedacht?“ Das hatte ich nicht wirklich. Aber als er mir erklärte, dass so die störenden Haare auf der Zunge und im Mund vermieden würden, sah ich das ein. Zu Hause musste ich halt aufpassen, dass meine Eltern nichts merkten. Hans hatte sich bereits den gesamten Intimbereich rasiert. Völlig ohne Haare stand sein Schwanz und reckte sich mir entgegen. Das sah vielleicht geil aus.
    
    Wir gingen nackt und mit wippenden Schwänzen ins Bad. Dort duschten wir gemeinsam und ...
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