Verführt und zur DWT-Stute gemacht 02
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: jochen90
... wuschen uns gegenseitig. Vor allem auf die Reinigung unserer Nippel, unserer Schwänze und des restlichen Intimbereichs legte Hans besonderen Wert. Inzwischen waren wir beide total heiß und ich hätte beinahe schon jetzt abgespritzt. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen ging er daran, auch meinen Schoß genauso haarlos zu machen wie seinen.
Als wir in der Küche angekommen waren, ließ Hans heißes Wasser in eine Schüssel ein. Ich musste mich auf den Küchentisch legen und die Beine spreizen. Unter meinen Arsch schob er mir ein Handtuch. Natürlich blieb es nicht aus, dass ich reichlich Vorsaft absonderte als er meinen Schwanz anfasste. Er fing mit einer Schere an, mir das wenige Schamhaar zu kürzen. Dafür musste er mir meinen Schwanzkitzler vom Körper weg drücken. Das machte mich so heiß, dass ich vor Erregung stöhnen musste. Nachdem nur noch Stoppeln standen, seifte er meinen Schoß ein. Dann rasierte er mich langsam und gründlich. Ich konnte sehen, wie er mein Intimstes freilegte und nur zarte, glatte Haut übrig blieb. Das war so erregend, dass ich beinahe schon wieder abgespritzt hätte.
Besonders vorsichtig war er an meinem prall gefüllten Hodensack und an meinem Damm. Er dehnte die Rasur weiter aus und ging die Oberschenkel hinab. „Was machst du denn?" fragte ich erschrocken. „Wenn das meine Eltern sehen!". Aber das schöne Gefühl an den Innenseiten meiner Schenkel ließ mich jeden Widerspruch vergessen. Jetzt musste ich mich umdrehen und auf den Tisch knien. Mein Po und mein ...
... Arschloch waren ihm jetzt entgegen gestreckt. Dann cremte er meinen Po und die Spalte ein und rasierte mir dort die Haare weg. Er zog jeweils eine meiner Pobacken mit der Hand zur Seite und rasierte meine Spalte
Ich kniete also auf dem Tisch, die Beine etwas gespreizt, frisch rasiert und mein Schwanz-kitzler stand tropfend und pochend. Schon fasste mir Hans an mein hartes Teil, um die Vorhaut nach hinten zu ziehen. Aber bald ließ er wieder etwas locker und massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Hans war in ein leichtes Wichsen übergegangen während er gleichzeitig meine haarlosen Eier massierte.
Langsam wurde es auf dem Tisch etwas unbequem und Hans nahm mich mit in sein Schlafzimmer. Wie beim letzten Mal hatte er mir Dessous aufs Bett gelegt. Diesmal war es ein schwarzer Strumpfgürtel mit 6 Strapsen. Dazu kam noch ein im Schritt offenes Spitzenhöschen, das von vorne bis hinten offen war und nur durch den Saum an der Taille zusammengehalten wurde. Schwarze Nylonstrümpfe und ein schwarzes durchsichtiges Hemdchen vervollkommnenden mein Outfit. Nachdem ich mir die Sachen angezogen hatte, war ich total erregt. Das Reiben der Nylons aneinander und das offene Höschen, aus dem mein steifer Schwanzkitzler herausragte, machten mich total wuschig.
Mit wippenden steifen Schwänzen standen wir dann vor dem großen Bett. Ich war so erregt, dass ich mich zitternd an ihn schmiegte. Unsere steifen Schwänze pressten sich gegeneinander. Ich ließ mich rücklings auf das Laken fallen ...