1. Die Geschichte von Sam (Teil 04)


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bySamTrans2000

    Dies ist der vierte Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den dritten Teil an.
    
    Jess klingelt am frühen Freitag Abend bei mir. Sie ist wieder da, schiesst es mir durch den Kopf und ich öffne aufgeregt die Tür und umarme sie ganz fest.
    
    "Du bist wieder da", schluchze ich unter Tränen.
    
    "Ja, natürlich, Süsse," schaut mir lächelnd in die Augen und küsst mich dann zärtlich, mit Zunge.
    
    "Du hast mir so gefehlt, Jess!"
    
    "Du mir auch, Kleines."
    
    Wir unterhalten uns etwas, sie erzählt mir von der Uni, doch ich schaffe es kaum, meine Augen offen zu halten, werde immer schläfriger.
    
    "Tut mir leid, deine Mutter hat mir ziemlich starkes Schmerzmittel verschrieben und das knockt mich total aus", murmle ich.
    
    "Hast du solche Schmerzen? Seit wann?", fragt sie besorgt und streicht zärtlich über mein Haar.
    
    "Gestern ist es losgegangen, es kam stossweise, immer schneller hintereinander, ich lag nur noch da und konnte mich fast nicht bewegen, so schlimm war es. Zwischen einem Schub habe ich dann bei deiner Mutter an der Tür geklingelt und sie war zum Glück zu Hause."
    
    "Ach, du ärmste. Leg dich ins Bett, du musst etwas jetzt gut zu dir schauen."
    
    Sie nimmt mich am Arm und führt mich ins Schlafzimmer, hilft mir beim Ausziehen und deckt mich dann zu, als ich im Bett liege.
    
    "Komm auch ins Bett, ich möchte dich bei mir spüren", bettle ich.
    
    Sie lächelt mich lieb an und beginnt sich auszuziehen.
    
    "Ich möchte auch bei dir sein, Süsse, wollte dich nur nicht ...
    ... drängen."
    
    Sie schlüpft dann nackt zu mir unter die Decke und ich kuschle mich glücklich an sie. Sie streichelt meinen Rücken, während wir uns innig küssen. Ich schlafe zufrieden in ihren Armen ein.
    
    Am nächsten Morgen werden wir durch den Wecker unsanft, aber ausgeruht geweckt. Es geht mir viel besser, die Schmerzen sind fast ganz weg und wir küssen uns zärtlich. Wir sind etwas spät dran und müssen uns beeilen. Jess geht zu ihrer Mutter in die Wohnung, um sich für die Beerdigung bereit zu machen. Ich dusche und ziehe mich an.
    
    Ich war die ganze Woche schon unschlüssig, was ich anziehen soll und Jess hat mich darin bestärkt, etwas bequemes und vor allem weibliches anzuziehen. Es sei wichtig, dass ich mich wohlfühle. Ich ziehe also meinen neuen BH und das Panty an. Darüber eine enge, elegante schwarze Hose und eine dunkle Seidenbluse, beides von meiner Mutter. Ebenfalls von meiner Mutter sind die schwarzen eleganten Pumps mit leichtem Absatz sowie der schwarze Mantel.
    
    Jess und Christiane werden mich heute auf die Beerdigung begleiten und ich klingle bei ihnen an der Tür, als ich fertig bin. Jess öffnet und starrt mich mit offenem Mund an.
    
    "Wow, du siehst Hammer aus", nimmt mich in den Arm und drückt mich an sich.
    
    "Danke, Liebste", erwidere die Umarmung. Ich fühle mich beschützt und sicher.
    
    Jess zieht mich ins Badezimmer und trägt mir einen dezenten Lippenstift auf.
    
    "Und, wie findest du?"
    
    Schaue mich im Spiegel an und lächle.
    
    "Danke, perfekt. Und danke ...
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