1. Die Geschichte von Sam (Teil 04)


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bySamTrans2000

    ... lieb er zu mir war."
    
    Die beiden umarmen mich und ich geniesse ihre Nähe sehr: "Ihr seid so lieb, wie hab ich das nur verdient", schluchze ich und wir halten uns aneinander fest und geben uns so Kraft. Wir wischen die Tränen weg und schnäuzen uns, dann lächle ich sie tapfer an:
    
    "Ich würde euch gerne zum Essen einladen, Herr Claasen hat mir ein Restaurant empfohlen und schon reserviert. Ist das okay?"
    
    "Wenn es für dich okay ist, sehr gerne, Sam", Christiane streichelt leicht meine Schulter.
    
    Wir steigen in den wartenden Wagen und lassen uns zum Restaurant fahren. Dort angekommen, werden wir sehr zuvorkommend begrüsst, und die Empfangsdame hilft mir sogar aus dem Mantel und führt uns dann durch das Restaurant an unsern Tisch.
    
    "Sam, du siehst einfach fantastisch aus. Hast du die Blicke gesehen, die dir die Männer zugeworfen haben?", flüstert mir Jess zu.
    
    "Das sagst du jetzt einfach so."
    
    "Nein, es ist so! Stimmt doch, Mama, hilf mir?"
    
    "Jess hat Recht, Sam, und ihre Begleiterinnen haben dich eifersüchtig angestarrt. Du bist ja eine richtige Femme fatale", grinst sie und zwinkert mir zu.
    
    "Ihr seid wirklich verrückt, wisst ihr das. Aber trotzdem danke. Ich bin wirklich sehr froh, dass ihr hier seid", ergreife ergriffen ihre Hände und drücke sie dankbar: "Vielen Dank!"
    
    "Wir sind jetzt Familie, Sam! Jess und ich sind ab jetzt für dich da!"
    
    Ich kann es nicht fassen, was für ein Glück ich habe. So liebe Menschen um mich zu haben, die für mich da sind und ...
    ... mir ein Gefühl der Geborgenheit geben. Kann nur mit Mühe verhindern, dass ich wieder einmal in Tränen ausbrechen.
    
    "Ich bin eine richtige Heulsuse geworden", schniefe ich lächelnd, "Ich danke euch vielmals".
    
    Nachdem wir die Speisekarte ausgiebig studiert haben bestellen wir beim Kellner.
    
    "Ich müsste mal für kleine Mädchen", flüstere ich Jess zu: "Begleitest du mich?"
    
    "Natürlich, Süsse, komm."
    
    Jess geht vor und ich folge ihr, beobachte aus den Augenwinkeln heraus die Reaktion der andern Gäste. Shit, sie haben Recht, die ziehen mich ja förmlich aus mit ihren Augen. Und ihre Begleiterinnen würden sich am liebsten auf mich stürzen. Ich kann nur mit Mühe ein Grinsen unterdrücken und folge dann, leicht zögernd, Jess auf die Damen Toilette.
    
    Sie bemerkt mein zögern und zwinkert mir lächelnd zu: "Daran musst du noch arbeiten, meine Kleine."
    
    "Ja, stimmt, das ist noch ungewohnt. Ihr hattet übrigens Recht vorhin, wegen der andern Gäste. Das ist ja krass!"
    
    "Siehst du, wir haben nicht gelogen", grinst und gibt mir einen Kuss: "Du siehst aber auch zum Anbeissen aus!"
    
    "Danke, du aber auch", umarme sie: "Aber jetzt muss ich wirklich!"
    
    Gehe in die Kabine, ziehe die Hose und den Slip herunter und setze mich hin, lasse es dann plätschern. Ich staune, wie leicht mir das alles fällt und wie natürlich es sich für mich anfühlt.
    
    Anschliessend gehen wir zurück, Jess zwinkert mir dabei zu und ich muss grinsen, und wir geniessen zusammen das gute Essen. Ich erzähle ihnen ...
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