Salamander Teil 02
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymikkikkim
... Verkäuferin steckte den Schlüssel ein. Ich fühlte, dass meine Sexualität gerade stark eingeschränkt wurde.
„Sitzt er bequem? Das ist wichtig." wurde ich gefragt. Ich antwortete mit „Ja, ich denke schon.", bezweifelte aber, dass er bequem sein würde, wenn ich mich stimulieren würde.
„Gut. Willst du deine Herrin zufrieden stellen? Eine Kleinigkeit fehlt noch."
„Ein größerer Plug?" fragte ich. „Ja, im Brief will Rita einen besonderen. Aber er ist nicht viel größer, etwa einen Zentimeter." „Na gut." gab ich klein bei.
„Ok, zieh den jetzigen raus." Sie gab mir einen größeren, an dessen Ende ein weißer Schweif aus etwa 40 Zentimeter langen Haaren heraushing. „Am besten du setzt dich darauf, so hast du das Gefühl und den Druck, um ihn rein zu kriegen." Ich fühlte mich sehr erniedrigt, als ich mich vor dieser fremden, älteren Frau, mit eingesperrtem Penis, auf den Plug setzte. Nur langsam konnte ich ihn mit der Schwerkraft meines Körpers tiefer drücken, und fühlte mich ziemlich ausgefüllt, als er schließlich in meinem Arsch verschwand.
Die Verkäuferin schien sich für mich zu freuen. „Um deinen hübschen Schweif auch zur Geltung zu bringen, soll ich noch ein kleines Loch in deine Hose schneiden." Mit einer Schere schnitt sie ein Loch in meine Jeans, etwa in der Position, wo das Haar aus dem Po herauskam. Ich zog mich wieder an, und sie führte den Schweif durch das Loch.
„Jetzt hast du es wirklich geschafft. Ich finde es schön wenn junge Leute solche Experimente ...
... machen, mein Junge." Sie kniff mich in die Wange. „Geh jetzt heim und zeig Rita deine neuen Errungenschaften, sie wird sich schon darauf freuen."
Dann gab sie mir ein Paket für Rita, und zeigte mir mit einem Klaps auf den Po die Ausgangstür.
„Hat Rita das bezahlt?" fragte ich noch. „Jein, indirekt. Sie wird dir das erklären." teilte sie mir mit, bevor sich die Tür hinter mir schloss. Was meinte sie damit? Was war in dem Paket? Ich fühlte mich ziemlich benutzt.
15 Minuten waren es etwa bis zu Ritas Haus. Der Schweif war mir sehr peinlich, ich versuchte mir einzureden, dass er ja aussehen könnte, als wäre er angeklebt. Die Blicke der Passanten belehrten mich eines Besseren. Der ausgefüllte Gefühl erinnerte mich ständig daran, dass ich einen großen Fremdkörper in meinem Hintern hatte. Auch konnte ich nicht, wie gewohnt, die hübschen Mädchen auf der Straße mit den Blicken ausziehen und blick-ficken. Der enge Käfig wurde bei sexuellen Gedanken schnell schmerzhaft eng.
Und es fühlte sich beschämend an, meinen Schwanz, meine Erektionen, meine Männlichkeit in der Kontrolle von Rita zu wissen. Ich wollte ihrer Dominanz etwas entgegensetzen, mir ein wenig Würde behalten, aber mit dem Käfig würde es noch schwieriger werden.
Die Verwandlung
Zurück in der WG wurde ich von Rita angeschmunzelt. Sie nahm das Paket entgegen und verstaute es in ihrem Schlafzimmer. „Na, wie geht es meinem kleinen Pony? Hat Lisa dich ordentlich behandelt?" fragte sie mich.
„Das war schon sehr arg ...