1. In der Arbeit 03: Erste Aufgabe


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... schließt.
    
    Noch mal schaue ich mich um, dann entledige ich mich schnell meiner Kleidung und lege sie auf einen Haufen. Sogar die Schuhe und Socken ziehe ich aus -- das Gefühl vom weichen Moos auf meinen nackten Fußsohlen irritiert mich zuerst, gleichzeitig erregt mich dieses Gefühl der Nacktheit aber auch ungemein. Die Nacktheit so zu spüren lässt nicht nur meiner Brustwarzen hart werden und stehen...
    
    Ich kontrolliere die Kamera, stelle sie so ein, dass sie alle 5 Sekunden automatisch ein Bild macht und springe dann eilig an die entsprechende Stelle. Dort knie ich mich auf den moosigen Boden, senke demütig leicht den Kopf und präsentiere die Weidenrute meiner Herrin Bianca. Knips. Ich lasse den Kopf unten und schaue fordernd in das Objektiv. Knips. Lege den Kopf zurück und lecke genüsslich über meine Lippen. Knips. Mit meiner Zungenspitze streiche über die Weidenrute. Knips. Nehme sie zwischen meine Zähne. Knips. Gehe dabei auf alle Viere. Knips. Krabbelnd drehe ich mich halb um. Knips. Zeige meinen Hintern. Knips. Beuge mich zurück und streiche mit der Weide über meinen Arsch. Knips. Verpasse mir selber einen festen Streich mit der Naturgerte. Knips...
    
    Ich genieße das Gefühl so nackt und unterwürfig hier zu knien, daher vergesse ich dann bald die Kamera und beginne mich zu streicheln. Ich stelle mir Biancas dominanten Blick vor und ziehe mir dabei die Weide selber wieder und wieder über meinen Hintern. Ahh, das gibt rote Striemen... Ich strecke meinen Arsch noch ...
    ... mehr durch und ziehe mir noch zwei oder dreimal die Gerte drüber, genieße dabei das beißende, ziehende Gefühl welches mir ein Stöhnen nach dem anderen entlockt.
    
    Ich drehe mich um und lehne mich rücklings an den Baum vor dem ich posiert habe. Ich spüre die grobe Rinde auf meiner Haut und stelle mir vor, dass dies Biancas rot lackierte Fingernägel sind. Die Hände strecke ich nach oben als wären sie um den Baum gefesselt. Ich schließe die Augen und stelle mir ihr dominantes Grinsen vor, wie sie die Flexibilität der Rute prüft, kurz bevor sie mir mehrere rote Striemen quer über die Brust verpasst.
    
    Meine Hände gleiten über meinen Körper, umfassen meinen Penis und massieren ihn. Erst leicht, dann immer stärker. Ich kratze über meine Brust und ziehe an meinen Brustwarzen. Die Erregung steigt in mir. Aus den Erregungswellen werden Wogen. Mein Körper verkrampft sich. Ich stöhne. Meine Finger gleiten immer schneller über die nasse, pralle Eichel. Aus der Mitte meines Bauches kommt langsam das mir wohlbekannte Ziehen. Es wird stärker... ich stöhne! Noch stärker... ich will meine Lust hinausschreien. Schließlich hält nichts mehr zurück und ich komme mit einem heftigen Orgasmus zum Höhepunkt. Die Augen unter den geschlossenen Liedern verdreht lehne ich gegen den Baum. Es gibt keine Zeit mehr, ich schwebe...
    
    Knips. Das leise Geräusch von der Kamera holt mich aus meinen Träumen. Ich hatte sie vergessen auszumachen, also hat sie die ganze Zeit über Bild um Bild vor mir gemacht. Als ich ...