Die Patenschaft
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Tom war noch ein kleiner Junge, als seine Eltern aufgrund einer Fernsehsendung beschlossen, eine Patenschaft für eine Person in Afrika zu übernehmen.
Diese Patenschaft sollte dieser Person eine Schulbildung später eine Ausbildung ermöglichen, so dass diese Person es 'besser' haben möge als ihre Eltern.
Er bekam von diesem nicht sehr viel mit, erst später wurde er in diese Patenschaft mit einbezogen und konnte ihre Geschichte nachlesen.
Schon damals gab es unterschiedliche Meinungen zu den verschiedenen Patenschaftsmodellen. Durch die Kritiken an den Ausbildungspatenschaften, so dass diese nur eine Person helfen würde, nicht zum Beispiel der Familie oder dem Dorf, hatten seine Eltern beschlossen, sich von der Organisation, die diese Patenschaften vermittelte, ein Projekt nennen zu lassen, das seine Eltern fördern wollten.
Diese Organisation würde das Ganze dann überwachen.
So kam die Familie zu 'ihrem Dorf'. Ein kleines Dorf im Nirgendwo Tansanias. Die Familie gab ihre monatliche Summe an die Organisation und bekam einen jährlichen Bericht. Nach ein paar Jahren begannen seine Eltern sich als Geburtstagsgeschenk von allen, die fragten, eine Spende für dieses Projekt zu wünschen.
In der Zeit zwischen Toms Abitur und seinem Studium war geplant worden, dass die Familie, also sein Vater, seine Mutter und Tom, eine Reise nach Afrika machen würden, um auch 'ihr Dorf' zu besuchen. Doch sein Vater sagte kurz, wirklich sehr kurz, vor dem Abflug ab. Er sagte ...
... irgendetwas von einem Problem in der Firma und brachte Tom und seine Mutter nur zum Flughafen. Tom und seine Mutter hatten schon eingecheckt, als er den beiden kurz vor dem Betreten des Sicherheitsbereiches noch mitteilte, dass er einen Teil der Reise hatte canceln können. "Wir bekommen das Geld nicht hier wieder, das müsst ihr euch vor Ort geben lassen. Ich habe Toms Zimmer zurückgeben können. Ihr haltet es doch in einem Zimmer aus, oder?"
Toms Mutter nickte, sie sah nicht sehr glücklich aus. Tom wurde durch seinen Vater noch einmal kurz zurückgehalten. Er sagte "Pass auf, und sei nett zu ihr. sie ist im Moment liebebedürftig. Das kannst du doch aushalten, oder?"
Tom sah zu seiner Mutter, die etwas verloren auf ihn wirkte, und auf ihn wartete und sagte "Ich pass auf sie auf."
"Danke, du hast was gut bei mir."
Seine Mutter grummelte ihn nur an, hakte sich dann aber unter. Bei der Sicherheitskontrolle hörte er sie schimpfen, doch sie kam dann, als er nach der Kontrolle auf sie wartete, doch aus dem Gang, aus dem die Frauen kamen.
"Immer dieser Unsinn, ich habe die Bescheinigung, und immer wieder kontrollieren sie alles. Was soll das?"
Seine Mutter hatte seit einem Unfall ein künstliches Bein. Oder ein Teil davon. Ihr einer Unterschenkel war nicht aus Fleisch, sondern aus Titan, und jedes Mal, wenn sie flog, gab es eine riesen Aufregung.
"Du musst mir mal helfen, es ist wieder alles verrutsch."
"Mama, wo denn, wie denn?
Sie blickte sich um, sie waren im ...