Die Patenschaft
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ab, ich halte es nicht mehr aus."
Nachdem Tom die Koffer abgestellt hatte, kniete er sich vor das Bett und griff nach der Prothese. Sie hob ihr Bein und er suchte mit seinen Fingern nach der Entriegelungsknopf. Dabei sah er ihr direkt zwischen die Beine. Zwar auf ihr Höschen, aber ...
"In welchem Koffer?"
"Dem kleinen"
Tom öffnete den kleinen Koffer von ihr, nachdem er ihn auf das Bett gelegt hatte, und sah auf ihre Unterwäsche. Unterwäsche die einem von mehr träumen ließ. Er sah zu ihr, doch sie sah nur zur Deckte.
So musste er sich durch ihre feine Unterwäsche graben und die Teile der Prothese suchen.
Tom setzte sich mit den Teil auf das Bett, mit dem Rücken zu ihr und dem offenen Koffer, um sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Zuerst wurde der 'Fuß', die Lauffläche, eingeklickt.
Ja, der saß fest, dann die 'Platte' am oberen Verschluss. Das war eine metallene Halbschale, in deren innerem Scheitelpunkt die Verriegelung der Prothese am Koppelstück war.
Tom kontrolliere nochmals alles und stand dann auf. "Birte", sie sah zuerst erstaunt zu ihm und lächelte dann "Hier, willst du das ansetzten?"
Sie wollte wohl zuerst sagen, dass er das machen solle, doch dann sah sie kurz zu ihren Beinen und nahm lächelnd die Prothese entgegen.
"Danke, Tom, du bist ein Schatz."
Sie sortierte auch alles in ihrem kleinen Koffer und legte ihn verschlossen auf die anderen. beide standen dann vor dem Bett, als Birte sagte "Ob es nachts kühler wird?"
"Mit der ...
... Klimaanlage sicher."
"Ich will schlafen, und nicht von so einem Ding schockgefrostet werden. da muss ich wohl in meiner Unterwäsche schlafen."
Tom grauste es vor diesem Gedanken, Wie sollte er das denn überstehen?
"Komm, wir gehen in die Stadt" sagte Brite und zog ihren Sohn aus dem Zimmer, im Fahrstuhl sagte sie, dass sie wohl etwas als Sonnenschutz brauchen würden. So hatten sie, als sie im Einkaufstrubel ankamen etwas zu tun. Birte kaufte Sonnencreme, Tom sich einen Hut. Er sah einen, den er auf seiner Mutter sehen wollte, doch dazu musste sie wieder bei ihm sein.
Er sah, dass sie noch in der Pharmacie mit jemanden sprach und entdeckte dann gegenüber einen Laden, der so etwas wie Nachthemden verkaufte. Da er selber etwas für die Nacht brauchte, Tom hatte nicht gedacht, dass er sich ein Zimmer mit seiner Mutter teilen müsste, ging er zu dem Geschäft und kaufte vier von den Kaftan ähnlichen Gewanden. Er hatte sie angefasst und war von der Leichtigkeit des Gewebes überrascht.
Tom stand wieder neben der Pharmacie, mit seinen Einkäufen unter dem Arm, als Birte zu ihm stieß. "Und, hast du alles? Ich habe das, was ich brauche."
"Noch nicht, komm mal mit." Tom führte sie zu den Hüten und setzte ihr das Modell auf, das er auf ihr sehen wollte. "Ein Hut? ich trage keinen Hut."
"Hier schon Birte, ich möchte nicht, dass dein Hirn im eigenen Saft schmort."
Sie sahen beide in den Spiegel, und sie musste zugeben, dass dieser Hut ihr stand. "Na gut, wenn du drauf ...