1. Die Patenschaft


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... korrigiert er sich auf "einen Tag."
    
    Sie bekamen eine ausführliche Erläuterung und Karte, die Birte mit Beschreibungen versah, die sie lesen konnten, wo sie wann an welchem Baum oder Bachknick in welche Richtung abbiegen müssten.
    
    Die Route war so kompliziert, dass sie noch eine Nacht in Kigogo blieben.
    
    Am nächsten Tag führen sie los, Birte übernahm die Routenleitung, Tom steuerte den Wagen. Langsam kamen sie ihrem Ziel näher.
    
    Am späten Nachmittag glaubten sie in der Nähe 'ihres Dorfes' zu sein und sahen dann, nachdem sie aus dem Wald auf eine Lichtung kamen, wirklich ein kleines Dorf.
    
    So hatten sie es sich vorgestellt. Tom fuhr langsam weiter, denn sie wollten den Bewohnern Zeit geben, sich an die neuen Menschen zu gewöhnen.
    
    Am Dorfrand winkte ein älterer Mann sie neben eine Hütte und machte ein Zeichen, dass sie dort parken sollten.
    
    Beide hatten sich in Kigogo, bevor sie abgefahren waren, wieder westlich angezogen. So wie die letzten Male, also auch mit kurzer, sehr kurzer, wie Tom fand, Hose und der Bluse. Diesmal hatte sie einen BH, den Tom ihr ausgesucht hatte, an.
    
    So stiegen sie aus dem Wagen und gingen langsam auf den Platz in der Dorfmitte. Ein Mann, ein anderer als der Einweiser, kam zu ihnen. Als sie sich vorstellten, rief er laut etwas, und die anderen Bewohner, wie Tom fand wenige Männer und viele Frauen, kamen aus den Hütten.
    
    Zuerst starrten die Leute Birtes auf Stahlunterschenkel. Einige Kinder wollten ihn immer wieder anfassen, ...
    ... bis deren Mütter die Kinder wieder unter Kontrolle hatten.
    
    Die Menschen schüttelten beiden immer und immer wieder die Hände, sie wurden von einer Hütte zur nächsten geführt, und alles gezeigt, was durch ihre Mittel angeschafft werden konnte. Tom stellte mit Erstaunen fest, dass die Menschen im Dorf sehr überlegt eingekauft hatten. In anderen Dörfern hatten sie gesehen, dass das Geld, das die Bewohner bekamen, auch für Tinnef, Schmuck und anderes ausgegeben wurde, nur nicht dafür, ihre Lebensumstände langfristig zu verbessern.
    
    Doch das war keine große Überraschung, da auch bei ihnen zu Hause die Menschen so handelten.
    
    Hier aber war das Geld in lauter kleine, aber brauchbare Objekte geflossen. Sogar einen Brunnen gab es, der wohl von dem Geld gebohrt worden war.
    
    Birte und Tom bekamen eine Hütte, die den Zeichen und Worten, die sie verstehen konnten, als Gästehütte gebaut worden war. Und ihnen wurde bedeutet, dass es am Abend ein Fest zu ihren Ehren geben würde.
    
    Die beiden richteten sich ein bisschen ein, als eine junge Frau kam, um sie abzuholen. Die Frau war, anders als die Bewohner bei ihrer Begrüßung, nackt, und bedeutet Birte und Tom, dass sie sich auch ausziehen müssten.
    
    Sie zeigte auf die anderen Bewohner, die sich schon versammelt hatten, und alle nackt waren.
    
    Birte sah zu Tom und sagte "Gut, wenn es hier so üblich ist."
    
    Die beiden folgten der jungen Frau zu den anderen.
    
    Tom wurde auf den einen Platz gesetzt, Birte auf einen anderen, ihm ...
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