1. Die Patenschaft


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... den Autofahrer, der für diesen Verlust verantwortlich war. Sie hüpfte zum Bett und warf den Kaftan auf dieses, dann drehte sie sich um und sah, wie Tom grade im Bad verschwand. Sie sah auf die Tür und überlegte, wie viel er von ihr gesehen hatte.
    
    Birte ließ sich auf das Bett fallen und spürte die leichte Brise, die über ihren Körper strich. Dann dachte sie an ihre europäische Kleidung und beschloss, sich neu einzukleiden. Der Kaftan, den Tom gekauft hatte, war, so fand sie, genau das Richtige für dieses Wetter. Als sie hörte, wie die Dusche aufhörte zu laufen, fiel ihr ein, wer da im Bad war. Wenn ihr Sohn sie jetzt so sehen würde, würde er den Rest der Reise nicht mehr so nett sein. Sie wusste, was er dachte, und wenn er sie gesehen hätte, würde er steifer sein, um das nicht noch einmal sehen zu 'müssen'.
    
    So mühte sie sich wieder auf ihr gesundes Bein und zog sich nur die Bluse und den Rock vom Vortag an. 'scheiß auf die Unterwäsche' dachte sie sich dabei. Nur beim Bein müsste sie aufpassen.
    
    Sie setzte sich quer aufs Bett und griff nach der Prothese. Als Tom aus dem Bad kam, spürte sie das Klicken und atmete erleichtert ein. Das hatte sie geschafft.
    
    Sie stand auf und sah Tom, der seinen Kaftan auch nur vor sich, um seinen Unterkörper, hielt. "ich gehe schon mal runter, nachher muss ich noch mit dir etwas besprechen."
    
    Tom war gespannt auf das Thema.
    
    Beim Anziehen zog er nur seine Hose und ein Hemd an, auch er verzichtete auf Unterwäsche. Im Fahrstuhl ...
    ... überlegte er, ob er ihr vorschlagen solle, die Kleidung auf weitere Kaftans zu wechseln?
    
    Nach dem Frühstück saßen sie sich noch gegenüber "Du, Birte", er zupfte an seinem Hemd, das zu eng war und zwickte. "Wollen wir nicht auf Kaftans wechseln?" fragte sie und lachte über sein Gesicht. "Das wolltest du mich fragen, oder? Ja, das will ich. Denn ich wollte auch damit anfangen."
    
    So gingen sie noch einmal in ihre Zimmer und zogen sich um, dann gingen und fuhren sie zu den Sehenswürdigkeiten, die sie besuchen wollten. Zum Abschluss des Tages kauften sie noch ein paar weitere Kaftane. Sie überlegten, ob sie unterschiedliche Farben kaufen sollten, doch waren sich bei der Auswahl schnell einig, dass es nur weiß sein würde.
    
    Birte genoss das Gefühl der durch den Kaftan streichenden Luft. Wie diese an ihrer Scham vorbei strich und zwischen ihren Beinen kitzelte, war etwas, was sie so noch nie gespürt hatte.
    
    Beide gingen langsam durch das Einkaufsviertel, wobei Tom das Paket trug. Dann sah er eine Stofftasche, die das Tragen erleichtern würde und wirklich, er hatte wieder eine Hand frei, in der er eine Hand von Birte halten konnte. Diese kam sich vor, als wenn sie frisch verliebt im Urlaub unterwegs wäre. Heimlich und ohne Erlaubnis beider Eltern. Deshalb nur ein leichtes Anfassen der Hände.
    
    Tom fragte sie "Kommst du mit an den Strand, ich wollte etwas im Meer schwimmen und mich dann in die Sonne legen."
    
    "Gute Idee, komm wir gehen zurück."
    
    Im Zimmer griff Birte nach ihrem ...
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