Darkorrom 2
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... ich ganz ehrlich zu mir war, war ich es doch eigentlich schon!
„Wie würde das aussehen“, erkundigte ich mich aufgeregt. Meine Stimme bebte und Mick lachte schallend.
„Der Chef bietet dir eine Wohnung an. Für dich wird geputzt und gekocht. Du hättest sehr viel Freizeit. Dann kommst du arbeiten, wann du willst und bekommst Orgasmen und Geld dafür! Die Arbeitszeit wäre halbtags. Zwei Stunden an sechs Tagen in der Woche. Die Zeiten darfst du bestimmen!“
Ach du heilige Scheiße... Die Summe, die er mir genannt hatte, war nicht von schlechten Eltern. Das Spiel sollte also direkt in die nächste Runde gehen. HAMMER!
Bevor ich es mir anders überlegen konnte sagte ich zu.
„Kündige deinen Job, deine Wohnung und alles was du sonst noch so hast. Leite alles in die Wege, zum Umziehen. Möbel brauchst du keine. Du kannst anfangen, wann immer du willst. Den Wohnungsschlüssel und die Adresse kannst du dir bei mir abholen. Sag mir Bescheid, wann es los gehen kann. Ich bin immer für dich da!“
WOW. Wir verabschiedeten uns und ich blieb am Boden sitzen, wo ich auch telefoniert hatte. HAMMER!
So mutig, war ich noch nie gewesen.
Was soll´s, ich mag Sex und solange ich mir die Kerle nicht ansehen musste...
Ich rappelte mich auf, nahm mir meinen Papierkram zur Hand und begann, alles einzuleiten.
Die Aufregung, welche mich erfasst hatte, half mir dabei, alles konsequent durchzuziehen.
Dann rief ich meinen Chef an und erzählte ihm von meinem neuen Job. Er war ...
... enttäuscht, bot mir aber an, gehen zu dürfen, sobald er einen Ersatz für mich gefunden hatte.
Bis es soweit war, ging ich also noch bei ihm arbeiten.
Ich besichtigte meine neue Wohnung und durfte den Schlüssel auch gleich behalten. Sie lag im selben Viertel, nahe des Darkrooms. Ich konnte sogar zu Fuß gehen.
Ich machte es mir einfach. Jeden Tag packte ich eine Tasche, die ich nach der Arbeit in meine neue Wohnung mitnahm und dort auspackte.
Meine Familie war nicht so begeistert, über meinen neuen Wohnort. Als ich gefragt wurde, wie hoch die Miete sei, wich ich einer Antwort aus. Über meinen neuen Job verlor ich kein einziges Wort.
Sollte ich etwa meinen vier Söhnen sagen, was ich nun tat? Niemals!
Meine Mutter wohnte weit weg, die bekam eh kaum etwas mit.
So zog ich dann nach und nach um. Meine alte Wohnung ließ ich renovieren und die Möbel spendete ich dem Sozialkaufhaus.
Ich kreuzte oft bei Mick auf und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Er war mein einziger Freund. Mit ihm konnte ich über alle reden, auch wenn ich Muffen sausen bekam.
Er heiterte mich auf, lenkte mich ab und machte Scherze mit mir.
Hin und wieder lernte ich Frauen kennen, die her kamen, um es sich geil besorge zu lassen. Man konnte es sich kaum vorstellen, aber der Laden brummte.
Ich gehörte schon zu gut wie zum Inventar.
Manchmal wurde ich die verschiedensten Dinge gefragt, von den Damen.
Ich verabredete mich sogar mit einer von ihnen und wir hatten einen tollen ...