Darkorrom 2
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Tag.
Und dann begann mein neuer Arbeitsalltag.
Meine Arbeitszeiten hatte ich so gelegt, wie sie gebraucht wurden.
Inzwischen wusste ich, dass ich als Edelnutte gehandelt wurde.
An meinem ersten Arbeitstag, ging ich hintenherum hinein.
Ich hatte einen eigenen Arbeitsbereich, mit schickem Duschbad!
In meinem ganz eigenen Darkroom, stand ein riesiges Bett, mit vier Pfosten, verschiedene Bänke, auf denen man mich festschnallen konnte, eine hohe Sprossenwand und es gab jede Menge Spielzeug.
Die Herren, die ich bedienen sollte, durften sich zuvor alles anschauen und sie mussten sich einprägen, wo was zu finden war. Erst dann kam ich in den Raum, wenn er stockdunkel war.
Es gab auch einen kleinen, dunklen Vorraum, damit ich wirklich anonym blieb.
Aufgeregt zog ich mich aus. Meine Brüste spannten und meine Muschi pochte vor Gier.
Nackt, wie es der Job vorschreibt, ging ich in den Vorraum und tastete mich zur nächsten Tür.
Ich wurde direkt erwartet und prallte voll mit dem Mann zusammen.
Dieser befühlte mich. Leise Musik spielte im Hintergrund.
Ich zitterte, bei seinen leichten Berührungen. Er streichelte mein langes Haar, betastete mein Gesicht, nahm es in seine Hände und plötzlich berührten sich unsere Lippen. Er spürte, dass er groß sein musste. Mein Körper erschauerte heftig, als seine warme, feuchte Zunge in meinen Mund eindrang. WAHNSINN!
Man, konnte der Kerl gut küssen. Ich legte meine Arme um seinen Körper und ließ meine Hände auf ...
... Wanderschaft gehen. Muskeln, wo immer ich ihn berührte. Er zitterte und ich lachte leise, wobei ich den zärtlichen Kuss unterbrach.
Ich wurde plötzlich hart gepackt. Seine Hände lagen auf meinem dicken, runden Arsch und sie massierten ihn kräftig. Holla die Waldfee. Wie erregend. Er küsste mich seitlich am Hals und an meinem Bauch spürte ich seine dicke, pralle Latte. Mir schwindelte beinahe. Herr im Himmel, war der groß gebaut. Angst stieg in mir hoch, aber sie war erregend und nicht einschüchternd.
Langsam drängte der Mann mich nach rechts, in Richtung der Sprossenwand. Ich kannte den Raum inzwischen sehr gut und konnte mich dementsprechend gut orientieren.
Ich steuerte den Mann an eine Bank vorbei, weil ich nicht fallen wollte und hoffte, das Richtige zu tun und tatsächlich, lehnte er mich schließlich an die Sprossenwand.
Seine rechte Hand grill mir hart in den Schritt und er massierte meine ohnehin schon heiße Muschi. Ich stöhnte leise auf. Ich wollte ihn berühren, aber er schob meine Hände weg. Stattdessen küsste er mich noch einmal leidenschaftlich. Ich war spitz, ohne Ende.
Meine Hand wurde gehoben und der Mann suchte nach dem oberen Seidenschal, der an der Sprossenwand befestigt hing. Er legte den weichen Schal um mein Handgelenk und knotete ihn zu. Das Gleiche tat er mit der zweiten Hand. Jedes Mal, wenn eine Hand hing, bekam ich einen geilen Kuss.
Dann ging es mit den Beinen weiter. Er war sehr sachte und zärtlich, was mich sehr freute, denn auf ...