1. An einem Freitag nach der Schule


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBS_Loewe

    ... den letzen Gürtel durch die Schlaufe am Kopfende gezogen, geschlossen, die Hände durchgesteckt und das Leder ein paar mal verdreht. Einfache Bewegungen, mit verbundenen Augen ohne weiteres machbar. Das fühlt sich an wie eine echte Fessel und funktioniert im Prinzip auch so, denn ein paar Verrenkungen muss ich schon machen um wieder herauszukommen. Aber es geht problemlos, ich habe es schon zigmal ausprobiert.
    
    In diesem Zustand bin ich auf eine entspannte Art erregt. Ich genieße die beengende Wirkung der Fessel und gebe mich ganz meinen Träumen hin. Schon seit Wochen, wenn nicht Monaten träume ich immer mehr oder weniger dasselbe: Wie ich meiner besten Freundin und Mitschülerin Kerstin meine Liebe gestehe, sie mich daraufhin küsst, ans Bett fesselt und mit ihren Händen zum Höhepunkt bringt. Die Erregnung wird dadurch meist so groß, dass ich eine Hand aus dem Ledergürtel befreie und mich selbst befriedige. So ist auch der Plan für heute, nur dass das Schicksal Anderes mit mir vorhatte.
    
    Ich liege noch halb dösend und träumend in den Fesseln, als ich auf einmal höre, wie sich der Schlüssel in der Wohnungstür dreht. Verdammt! Hastig versuche meine Hände zu befreien, verheddere mich aber, wodurch es noch länger dauert. Schon geht nach einem kurzen Anklopfen die Tür zu meinem Zimmer auf, und ich höre die Stimme meiner Mutter:
    
    „Hi Liebes, ich habe heute... oh, ... was machst Du denn da?"
    
    Offensichtlich sieht sie meinen Kampf mit dem Gürtel. Da ich, dem Klebeband sei ...
    ... Dank, nicht antworten kann, spricht sie einfach weiter:
    
    „Warte, ich helfe Dir."
    
    Ich merke, wie sie sich neben mich auf das Bett setzt. Jetzt, da ich eh in dieser furchtbar peinlichen Situation erwischt worden bin, halte ich still in der Erwartung, dass Mama mir den verfluchten Gürtel abnehmen wird. Zu meiner großen Überraschung höre ich jedoch das Ratschen des Klebebandes, und bevor ich richtig reagieren kann, hat sie mit schnellen Bewegungen meine Handgelenke bombenfest aneinander gefesselt. Fassungslos grunze ich einen Protest in meinen selbstgemachten Knebel und zerre an meinen Fesseln. Sie halten. Und meine Mutter hat jetzt alle Zeit der Welt. Ich merke, wie sie den Knoten des Schals löst, so dass ich sie angucken kann. Sie zieht mir auch meinen Klebeband-Knebel ab.
    
    Ich versuch mich aufzurichten: „Mama, was machst Du da? mach mich los!"
    
    „Liebes... So etwas unanständiges hätte ich von Dir nicht erwartet..."
    
    „Mammaaaa...!"
    
    „Hat Dir etwa niemand gesagt, dass es gefährlich ist sich selber zu fesseln?"
    
    „Mach mich los. Bitte."
    
    Sie schüttelt nur den Kopf. Dann beugt sie sich vor und drückt ihren Mund auf meinen. Sie küsst mich, meine eigene Mutter küsst mich! Und das ist noch nicht alles. Mit einer Hand fängt sie an, durch den Pulli sanft meine Brust zu kneten. Ich bin völlig perplex, begreife kaum, was gerade passiert. So bemerke ich auch nicht, dass sie sich mit der anderen Hand erneut das Klebeband greift. Kaum endet unser Kuss bin ich auch schon wieder ...