1. An einem Freitag nach der Schule


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBS_Loewe

    ... geknebelt. Mein Protest wird im Klebeband erstickt. In aller Ruhe nimmt sie den Schal, verbindet mir auch die Augen wieder. Noch einmal streichelt sie kurz meine Brüste, dann verabschiedet sie sich mit einem zärtlichen „Bis später, Liebes". Ich höre ihre Schritte, wie sie das Zimmer verlässt. Das Klacken der Tür sagt mir, dass jeder Protest zwecklos wäre.
    
    Ich habe keine Ahnung, wie lange sie mich so liegenlässt. Gelegentlich höre ich sie in der Wohnung ein paar Handgriffe tun, höre auch, wie sie eine Weile telefoniert, aber mit verbundenen Augen und de facto bewegungsunfähig geht in kürzester Zeit jedes Zeitgefühl verloren. Die Gedanken, die erst noch wild rasen, tröpfeln irgendwann nur dahin, und ich finde mich auch mit meiner Lage ab. Schließlich wollte ich schon immer gefesselt sein, richtig gefesselt, hilflos. Nun bin ich es. Gleichzeitig fühlte ich mich aber auch sicher, denn sicherer als unter der Aufsicht meiner Mutter konnte ich kaum gefesselt sein. Vielleicht ist es auch dieser beruhigende Gedanke, der mich irgendwann wegdösen lässt.
    
    Im Raum ist es schon dunkel, als meine Mutter wieder zu mir kommt. Sie nimmt mir die Augenbinde ab, entfernt das Knebelband. Sie sagt nichts, und ich wage nicht die Stille von mir aus zu durchbrechen. Stattdessen drückt sie mir wieder einen tiefen Kuss auf den Mund,. Ihre Zunge drückt meine Lippen auseinander. Gleichzeitig streichelt eine ihrer Hände meine Brust, massiert durch Pullover und BH meine Brustwarze. Binnen ...
    ... Sekundenbruchteilen bin ich so geil, dass ich nicht anders kann als den Zungenkuss zu erwidern und meinen Oberkörper ihren Bewegungen entgegen zu strecken. Anders als vorhin lässt sie dieses Mal nicht nach ein paar Sekunden von mir ab. Im Gegenteil. Ihre Hand wandert meinen Körper nach unten, findet den Weg am Bund des Rockes und des Schlüpfers vorbei, nimmt exakt den Weg, den sonst meine eigene Hand genommen hat. Ein Gedankensplitter schießt durchs Hirn: "Du wirst gerade von Deiner eigenen Mutter befriedigt". Doch die Geilheit hat längst gewonnen, ich schließe meine Augen und gebe mich stöhnend den liebkosenden Fingern und der Lust hin.
    
    Mama weiß genau, was sie tut. Es dauert nicht lange, da überkommt mich der heftigste Orgasmus, den ich je hatte, Galaxien von dem entfernt, was ich mir selber habe geben können. Ich habe das Gefühl mein Körper explodiere, als ich aufschreie und mich in meinen Fesseln aufbäume. Völlig erschöpft liege ich da, als meine Mutter mir einen letzten Kuss auf die Lippen drückt und mir dann die Hände befreit.
    
    „Und, war's gut?"
    
    Ein kaum mehr als gehauchtes „Ja" ist meine Antwort.
    
    „Das freut mich", sagt sie. „Nur bin ich leider noch unbefriedigt. Aber Du wirst das gleich ändern. Mach Dich fertig, ich erwarte Dich in einer halben Stunde in meinem Schlafzimmer!"
    
    Mit diesen, in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet, gesprochenen Worten rauscht sie aus dem Zimmer.
    
    Nach einigen Augenblicken finde ich die Kraft, die übrigen Gürtel zu lösen. Mit ...