Lisa - Inzest Göre - Kapitel 01 - Sexgeschichten

Lisa - Inzest Göre - Kapitel 01

... ergoss sich in dicken, weisen Schüben über den ganzen Körper ihrer Mutter bis Lisas Vater erschöpfte zusammen brach und die leblos liegende Mutter küsste. Er hatte sie förmlich ins Koma gefickt, ihre Augen starrten leer auf die dunkle Decke des Raumes.

„Oh mein Gott! Mama?!?"

Lisa ließ von ihrem Schritt ab und blickte erschrocken auf ihre sabbernde Mutter, die zwar ihre Blicke erwiderte aber keine Regung zeigte. Sie war in der Trance der Befriedigung gefangen.

„Papa geht jetzt erst einmal pissen"

Versteckt hinter Opas alten Sessel, blickte Lisa ihrem Vater hinterher und schlich sich leise zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer um sicher zu gehen dass mit ihr und dem Baby alles in Ordnung war. Im Zimmer stank es nach Sex, Annettes schwerer Atem war zu hören, sie war vor Erschöpfung eingeschlafen. Von den kurz getrimmten Härchen ihrer Mutterfotze, bis weit über Annettes dicke Busen war die Soße gespritzt. Lisa begutachtete den mit dicken weisen Samen besudelten Körper auf genauste, roch vorsichtig an den Saft ihres Vaters und rührte mit ihrem Zeigefinger in der dicken Soße.

„Was eine Ladung!"

Vorsichtig küsste sie den dicken Bauch ihrer Mutter, zog die Decke über den nackten Körper und gab ihr abermals einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

„Gute Nacht Mama, nun ist alles gut"

„Lisa?..."

Die hübsche Blondine zuckte zusammen, ein fast zwei Meter großer Hüne stand in der Tür. Kurz geschorene Haare bedeckten den mit Muskeln gestählten Körper ihres Vaters. Sein ...

... Schwanz, in dichten Schamhaar gebettet, war selbst im schlaffen Zustand riesig. Die dicke Eichel baumelte knapp über seinen Knien, kräftige Adern zierten seinen prächtigen Riemen und zogen sich über den dicken Schaft bis zur Krone, die sich hinter seine Vorhaut zurückgezogen hatte.

„...Schatz? Was machst du hier?"

„...Papa ich..."

Sie blickte beschämt auf den Boden, die spielte verlegen mit ihren Zehenspitzen.

„... habe euch stöhnen gehört und wollte euch beobachten und dann hast du Mama vergewaltigt!"

„Vergewaltigt? Ich habe ihr die Seele aus dem Leib gefickt! Die schwangere Sau steht auf harten Sex!"

Der kräftige Mann schritt auf seine Tochter zu und beugte sich zu ihr herab. Sein Großer Daumen wischte ihr die letzte Träne von der Wange bevor er sie mit seinen starken Armen umschloss. Lisa zögerte keine Sekunde und drückte sich an den warmen Körper ihres Vaters.

„Ich hatte solche Angst"

„Alles ist gut. Beruhige dich, du zitterst ja..."

Frank packte seine zierliche Tochter am nackten Po und hob mühelos sie zu sich hinauf. Lisa umschloss den Oberkörper mit ihren Beinen, ihre Hände umgriffen seinen Hals, ihr hübsches Gesicht drückte sich auf seine haarige Brust und lauschte den beruhigen Herzschlag ihres Vaters. Frank warf noch einen sorgenden Blick auf seine Frau und verließ mit seiner Tochter im Arm das dunkle Schlafzimmer.

Lachend flog Lisa in die weichen Kissen ihres Bettes. Frank hatte seine zierliche Tochter in hohen Bogen auf die mit einem ...