Lisa - Inzest Göre - Kapitel 01 - Sexgeschichten

Lisa - Inzest Göre - Kapitel 01

... rosa Bettlaken überzogene Matratze geschmissen und schmiegte sich nun selbst an den warmen Körper der kleinen Göre.

„Baby..."

Er warf einen verwunderten Blick auf die Uhr, mittlerweile war es schon vier Uhr dreißig.

„... alles Gute zu deinem achtzehnten Geburtstag!"

Er küsste sein kleines Püppchen auf die vollen Lippen.

„Danke Daddy!"

„Geschenke gibt es aber erst zum Frühstück, bis dahin ist es ja nicht mehr allzu lange. Wie wollen wir uns denn die Zeit vertreiben?"

Lisa dreht sich zu ihm, beide lagen nun auf der Seite und blickten sich in die Augen.

„Du hast einen riesigen Schwanz..."

Lisa biss ich verlegen auf die Unterlippe, konnte aber ihr Grinsen nicht verbergen.

„...macht es dir noch Spaß Mama damit zu ficken? Jetzt wo der Bauch schon so dick ist?"

„Und wie es mir Spaß macht Kleines. Deine Mutter ist eine richtige Stute und mag es gerne etwas härter, wie du mitbekommen hast. Dann hat sie noch diese riesen Euter, Mamas Milchtüten sind von der Schwangerschaft richtig angeschwollen. Du hast aber auch ein ganz schön dickes Fötzchen."

Er zeigte auf ihre speckige Spalte, die sich hinter den blonden Härchen versteckt hielt.

„Ja..."

Lisa hob ihr Bein an und zeigte ungeniert ihr speckiges Loch.

„... mein Schlitz ist immer so geschwollen, stört es dich?"

„Mich stören? Nein, ganz und gar nicht, sie ist wunderschön, so schön wie der Rest von deinem Körper..."

Sanft streichelte er über ihre Hüften, Lisa hatte ihre Beine wieder ...

... geschlossen und lächelte glücklich.

„... hat sich schon ein Junge an dein nasses Döschen gewagt?"

„Nein..."

Lisa versuchte geniert den Blicken ihres Vaters auszuweichen.

„...ich habe mich für einen bestimmten Mann aufbewahrt."

Nun strich sie mit ihrer kleinen Hand durch das kurze Brusthaar ihres Vaters, der seine Tochter mit einem vor Schock geöffneten Mund anstarrte.

„Lisa..."

Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

„... so einfach ist das nicht. Ich liebe deine Mutter und ich liebe auch dich, aber du bist meine Tochter, so gerne ich dir auch den Wunsch erfüllen würde, wir können keinen Sex haben!"

„Bitte Daddy, du musst mir einfach deinen dicken Pimmel ins Loch drücken! Du wärst mein erster Schwanz, hast du etwas keine Lust auf ein junges Loch? Ich bin unbenutzt, stell dir nur vor wie eng meine Muschi sein muss!"

Frank konnte es kaum fassen, natürlich reizte ihn die junge Fotze sehr, jedoch was würde passieren wenn Annette davon erfährt.

„Ich benötige Zeit, lass mich darüber nachdenken. Komm kuschle dich an deinen Vater"

Lisa drückte ihren Rücken an den warmen Körper ihres Vaters, benutzte seinen starken Arm als Kissen und ließ sich sanft über den Bauch streicheln.

„Hast du es dir schön die Fotze gewichst als du Mama und mich beobachtet hast?"

Seine Finger fuhren vorsichtig durch die hellen Schamhaare seiner Tochter.

„Wie verrückt habe ich mich gestreichelt, mein Loch war so richtig süffig, zumindest bis Mama anfing vor Schmerzen ...