Lisa - Inzest Göre - Kapitel 01 - Sexgeschichten

Lisa - Inzest Göre - Kapitel 01

... Kissen.

„AHHRRR!!! Ja Papi, ich bin eine Drecksau!"

Ein weiterer, etwas sanfterer Schlag auf ihr nasses Fötzchen, gefolgt von vielen kleineren, ließ Lisa mit weit aufgerissenen Maul wimmern. Als wiederum ihr Vater ihr den kompletten Mittelfinger ohne Vorwarnung ins enge Arschloch drückte, schrie die kleine Prinzessin vor Schmerzen auf. Frank drückte ihr Gesicht in die Kissen und ließ den vor Schreck zuckenden Leib keine Chance zu entkommen.

„Lisa! Wie soll ich dir ins Arschloch ficken wenn du dich jetzt schon so anstellst, jetzt beruhige dich!"

Es dauerte einen kleinen Moment bis sich das Mädchen von dem Schreck und den damit verbundenen Schmerz erholte, erst jetzt zog Frank seinen Finger aus dem engen Po seiner Tochter.

„Du hast recht..."

Sie drehte ihren nackten makellosen Körper auf den Rücken und warf ihrem Vater ein Lächeln entgegen, während sie mit ihren kleinen Füßen den strammen Riemen ihres Vaters streichelte.

„...er ist so groß..."

Lisa legte ihren Arm an die warme Lanze, der Schwanz war länger als ihr Unterarm, die Eichel so dick wie ihre Faust.

„...zu groß!"

Lisa umgriff den riesigen Penis und wichste in genüsslich, während sie den erregenden Blickkontakt hielt und sich tief in die Augen schauten.

„Spritzt du mich nun voll?"

„Wohin willst du es denn haben?"

„Kleister mich einfach voll..."

Lisa führte ihren Zeigefinger zu ihrem saftigen Schlitz,

„... von hier..."

Danach tippte sie sich auf die Nasenspitze.

„... ...

... bis hier."

Die perverse Göre zwinkerte ihrem Vater verrucht zu, Frank packte seine Tochter vor Geilheit an den Beinen, zog sie an den Bett ran und drückte seinen gierigen Schlund in den saftigen Schlitz.

„Vorher bekommst du noch dein Geburtstagsgeschenk. Jetzt wird die Fotze geleckt!"

Lisa lachte, griff ihrem Vater ins dunkle Haar und drückte ihm das saftende Loch ins Gesicht.

„Ja Daddy! Leck mir die nasse Spalte!"

Es dauerte keine Zehn Sekunden bis sich ein gewaltiger Orgasmus über den zierlichen Körper herein brach. Der blonden Göre blieb vor Erregung die Luft weg, mit weit aufgerissenen Mund bäumt sich ihr Oberkörper auf.

„Oh Gott!"

Ihre Hände vergriffen sich im Bettlaken

„DADDY! AHHRRR!!!"

Frank rieb wie verrückt den spritzigen Kitzler seiner Tochter, mit Tränen in den grünen Augen stöhnte und wimmerte sein Mädchen und wurde erst durch einen beherzten Schlag auf das triefende Fötzchen beruhigt.

„Jetzt ist Daddy dran!"

Seine linke Hand umfasste ihre Kehle und drückte das junge Luder in die Matratze. Lisa umgriff mit beiden Händen den kräftigen, haarigen Arm ihres Vaters und holte tief Lust. Den Schwanz wichsend rieb Frank seine dicke Eichel durch den haarigen Schlitz seiner Tochter, die ihn mit hochroten Kopf anfeuerte.

„Fick mich Papa! Spritz ab! Spritz ab!"

Erst jetzt bemerkte Frank wie seine Tochter kurz vor der Ohnmacht stand und gab ihr einen kräftigen Klapps auf die Wange, was ihren makellosen Körper sie aufschrecken ließ. Sofort ...