1. Meine Nichte


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Es war vor 2 Jahren. Meine Frau und ich (beide Ende fünfzig) fuhren in den Urlaub nach Tunesien und nahmen unsere Nichte Lisa (damals 19) mit. Wir wohnten in einem sehr schönen Hotel. Nach 2 Tagen wollte Lisa einen Ausflug ins Landesinnere unternehmen. Da meine Frau daran kein Gefallen fand, fuhr ich mit Lisa und einem tunesischen Dolmetscher, der gleichzeitig unser Fahrer war mit einem Jeep los. Nach der ersten Übernachtung in einem Motel klagte meine Nichte Schmerzen im Bauch und Übelkeit. Wir fuhren trotzdem weiter, in der Hoffnung, das eine Besserung eintreten würde. Aber die Schmerzen wurden immer stärker. Ich sprach mit dem Fahrer was wir tun könnten und er sagte wir werden sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen.
    
    Im nächsten Städchen hielten wir an und er erkundigte sich auf dem Marktplatz ob und wo wir einen Arzt finden können. Er erhielt die Auskunft das zwei Ärzte eine gemeinsame Praxis direkt am Markt gegenüber hatten. Ich fragte meine Nichte ob sie einverstanden ist einen Arzt aufzusuchen. Sie sagte ja, mir ist alles egal, ich habe Schmerzen und Angst. Meine Nichte ist ein außergewöhnlich schönes Mädchen, naturblond mit einem dicken langen Zopf, etwa 1, 65 m groß und ca. 55 kg schwer. Sie ist schlank, aber wie ich beim Baden im Bikini sehen konnte, trotzdem sehr fraulich gebaut. Unser Fahrer und Dolmetscher hatte während der ganzen Fahrt mehr Augen für sie als für den Weg.
    
    Ich stützte meine Nichte etwas und wir gingen mit dem Dolmetscher über den Marktplatz ...
    ... zu dem Gebäude in dem die Ärzte sein sollten. Am Eingang war ein Schild in arabischer Schrift. Da ich arabisch weder lesen noch sprechen kann, bat ich den Dolmetscher für uns zu reden. Wir gingen hinein und der Dolmetscher sprach mit einer Frau, wohl eine Art Arzthelferin. Er sagte uns das er unser Problem geschildert hat und das die Frau mit den beiden Ärzten sprechen wolle. Wir gingen solange in einen großen Raum voller Menschen, wohl der Warteraum. Nach kurzer Zeit kam die Frau und der Dolmetscher übersetze, daß sie mitkommen solle. Meine Nichte wollte auf keinen Fall alleine gehen, was mir recht war. Zur besseren Verständigung nahmen wir auch den Dolmetscher mit.
    
    Wir kamen in einen großen Raum welcher durch aufgestellte Flechtwände locker in einzelne Räume unterteilt war. Vor uns stand ein großer Schreibtisch mit allerlei Unterlagen darauf. An den Seiten Regale mit den verschiedensten Instrumenten und Utensilien. Zwei in weiß gekleidete Männer, etwa in meinem Alter, saßen hinter dem großen Schreibtisch. Ich bat den Dolmetscher zu sprechen.
    
    Die Ärzte fragten nach unserem Wunsch. Ich zeigte auf meine Nichte und der Dolmetscher sprach sehr lange mit den beiden. Danach sagte der Dolmetscher das sich Lisa auf eine Untersuchungsliege legen sollte, die etwas seitlich im Raum stand. Sie tat es mit meiner Hilfe. Die Ärzte traten hinzu und der eine schob ihr Trägershirt nach oben. Die Frau öffnete Lisas Hose und zog sie ihr kurzerhand mit den Sandalen aus.
    
    Meine Nichte lag ...
«123»