1. Meine Nichte


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... also nur mit einem weißen Slip unten herum vor zwei tunesischen Ärzten. Der eine Arzt betastete ihren schlanken Bauch angefangen von der Magengegend bis zum Schambein. Dazu verschwand seine Hand zum Teil unter ihrem Slip. Der eine Arzt sagte etwas zu unserem Dolmetscher und dieser übersetzte, daß eine sehr genaue Untersuchung notwendig sei, da vielleicht eine Vergiftung vorliegen könne. Ich schaute Lisa an und nicke ihr zu. Lisa wurde aufgefordert aufzustehen und der eine Arzt trat mit einem Stethoskop zu ihr. Sie mußte das Trägershirt ausziehen und ihren BH hinten öffnen. Der Arzt hörte ihren Rücken ab. Danach kam er zu ihrer Vorderseite. Er sagte etwas und der Fahrer übersetzte das Lisa den BH jetzt vollständig wegnehmen solle. Lisa wurde rot im Gesicht und ich verstand sie. Die beiden Ärzte und der Dolmetscher hatten sicher noch nie eine Europäerin so entblößt gesehen. Mit einem Blick zu mir streifte sie den BH ab und gab ihn mir.
    
    Einige Sekunden lang stand sie nackt bis auf das Höschen vor uns. Sie hatte wundervolle Brüste. Voll und jugendlich fest mit ca. Fünfmarkstück großen Brustwarzenhöfen, die von einem zarten Rosa waren. Der Arzt setzte das Stethoskop zwischen ihre Brüste und sie mußte mehrmals tief aus und einatmen. Ein unvergeßlicher Anblick. Auch der untersuchende Arzt ließ kein Auge von diesen Brüsten. Er legte das Stethoskop weg und tastete zuerst ihre sorgfältig rasierte linke Achselhöhle ab.
    
    Danach widmete er sich ihrer linken Brust. Mit beiden ...
    ... Händen und fast schon massierenden Bewegungen tastete er die Brust ab. Auch die Brustwarze und der Warzenhof wurden eingehend untersucht. Der andere Arzt wiederholte die Untersuchung an der rechten Brust. Lisa mußte sich wieder auf die Liege legen, ohne ihren Oberkörper bekleidet zu haben. Ihr Bauch wurde wieder abgetastet und der eine Arzt sagte zu unserem Dolmetscher wieder etwas.
    
    Die Ärzte wollen sich Lisas Unterleib ebenfalls ansehen, dolmetschte er uns. Lisa schaute uns alle an und mit einem trotzigen Gesicht nickte sie. Der eine Arzt berührte seitlich den Gummizug ihres Höschens und Lisa hob ihre Hüfte etwas an. Der Arzt streifte ihr das Höschen bis zu den Knien herunter, so daß der zarte blondgelockte Flaum ihrer Schambehaarung für alle deutlich sichtbar war. Er stockte kurz und nun streifte er ihr das Höschen komplett herunter und zog es ihr aus. Lisa lag vollkommen nackt auf der Untersuchungsliege und wurde von den beiden Ärzten genau gemustert, und nicht nur von diesen. Der eine Arzt sprach mit unserem Dolmetscher. Ich glaube niemals hat er lieber übersetzt als die nun folgenden Worte.
    
    Lisa sollte etwas nach unten rutschen die Beine anziehen und weitest möglich spreizen. Sie warf mir einen ängstlich flehenden Blick zu und ich sagte etwa, hab keine Angst. Sie zog schließlich sehr langsam ihre schönen, glatten und schlanken Beine an und berührte nun mit den Fußsohlen die Liege. Alle Blicke waren erwartungsvoll auf sie gerichtet. Mit den Füßen tastete sich zu den ...