1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 05


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Meter von mir entfernt. Dann aber sprach sie mich an: "Guten Abend. Entschuldigung, dass ich sie so unvermittelt anspreche, aber sie sehen aus, als hätten sie keine guten Tage." Meine Unterarme lagen auf der Theke und meine Hände hielten sich am Glas fest, das ich besah. Ohne den Kopf zu drehen nickte ich: "Kein Problem. Ja, ich hatte schon bessere Zeiten." Die Dame nickte und nippte an ihrem Getränk: "Ich heiße Sabine." Ich schaute sie kurz an und lächelte, wohl eher gequält: "Ich heiße Peter." Wieder vergingen schweigsame Minuten. Einerseits hatte ich gar keine Lust auf ein Gespräch. Andererseits war es mal etwas Anderes, mal nicht von einer Frau angebrüllt, oder angeheult zu werden. Sabine fragte: "Darf ich fragen, was sie so machen?" Wieder lächelte ich: "Ich sitze hier und denke über meine Sünden nach. Und ich glaube, da sitze ich hier noch etwas länger, bis ich damit durch bin."
    
    Sabine lachte leise: "Oha. So schlimm?" Ich stand auf und zahlte: "Nein, halb so wild. Mir fehlt momentan nur etwas Schlaf." Ich zwinkerte ihr freundlich zu: "Sorry, dass ich sie verlasse, aber das werde ich jetzt wohl nachholen." Ich zeigte auf mein leeres Glas und grinste: "Besser ist das." Auch Sabine grinste: "Kein Problem. Vielleicht sieht man sich ja nochmal. Ich bin noch die ganze Woche hier." Ich nickte: "Ich auch. Ja, vielleicht sieht man sich nochmal. Und dann, verspreche ich, habe ich auch bessere Laune." Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett.
    
    Ich dachte kurz an ...
    ... diese Sabine. Sie sah gut aus. Etwa in meinem Alter, blond, schlank und mit einer angenehmen Stimme. Typ Geschäftsfrau. Bestimmt ist sie auf Dienstreise und hat Mann und zwei erwachsene Kinder zuhause.
    
    Und was hab ich? Eine selbst geschrottete Ehe und eine schwangere Tochter, dessen Kindsvater ich bin. Herzlichen Glückwunsch.
    
    Am nächsten Abend liefen wir uns in der Bar wieder über sie Füße. Zuerst sah ich sie nicht, sie aber mich: "Guten Abend, Peter." Ich drehte mich um und sah sie: "Ach, hallo Sabine." Heute hatte sie ein anderes Outfit und ich merkte an: "Oh, heute ganz leger?" Wir setzten uns an die Bar. Sabine antwortete lächelnd: "Ja. Heute habe ich mal sozusagen frei. Und dann reicht auch mal Jeans und Bluse." Sie sah so wirklich gut aus. Ich mag es sowieso etwas lockerer. Ich ließ einen schnellen Blick an ihr von oben bis unten huschen. Wenn man sie so sah, könnte sie locker als Anfang dreißig durchgehen. Eine Figur, ähnlich wie Maria. Sabine bemerkte wohl meinen anerkennenden Blick: "Ich bin mal so frei und vermute, dass es ihnen so besser gefällt, als gestern." Ich guckte etwas ertappt fühlend weg: "Um ehrlich zu sein, ja." Sie nahm es lächelnd zur Kenntnis: "Na, zumindest lächeln sie wieder etwas. Im Gegensatz zu gestern." Ich nickte: "Ja, da haben sie Recht. Ich hatte gestern nicht den besten Tag."
    
    Wir bestellten Getränke und ich fragte Sabine: "Darf ich sie zu etwas einladen?" Sie nickte: "Ja. Aber nur, wenn wir das Sie sein lassen. Falls sie nichts dagegen ...
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