Wenn der Vater mit der Tochter .... 05
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... haben. Wir kennen ja unsere Namen und es ist einfach einfacher."
Die bestellten Getränke kamen. Ich nahm mein Glas und erhob es in Sabines Richtung: "Nein, ich habe nichts dagegen. Also, Sabine." Auch sie nahm ihr Glas und wir prosteten uns zu: "Also auf Du, Peter." Sabine stellte ihr Glas auf die Theke und fragte: "Darf ich fragen, was du beruflich machst?" "Na klar", nickte ich, "ich arbeite als Disponent in der Metallverarbeitung. Und du?" Sabine lächelte: "Ich arbeite ganz unspektakulär im Einkauf eines Großhandels. Deshalb bin ich hier, auf Dienstreise sozusagen. Haben sie Familie?" Ich lächelte gequält: "Ja, habe ich. Eine von mir getrennt lebende Frau und eine Tochter. Sie ist Ende zwanzig, hat einen kleinen Sohn und ist schwanger. Auch sie lebt seit kurzem getrennt." Sabine zuckte mit den Augenbrauen: "Ist ja fast wie bei mir. Ich bin auch getrennt lebend und habe zwei erwachsene Söhne." Ich grinste: "Na toll, dann können wir uns ja zusammentun."
Sabine wurde mobil: "Wir können ja mal damit anfangen, indem wir etwas spazieren gehen, wenn du möchtest." Ich nickte: "Hört sich gut an." Also bezahlten wir und gingen los. Draußen war es bereits dunkel und etwas kühl. Auf der Strasse waren kaum Menschen zu sehen. Wir spazierten kreuz und quer durch den Ort und unterhielten uns über alle möglichen Dinge. Sabine erzählte mir von ihrem Job, von ihren Söhnen und von ihrem Mann, der wohl irgendwann mit einer Anderen abzog. Sie gab sich die Schuld, weil sie ihren Mann ...
... wohl durch ihre vielen Dienstreisen zu oft alleine ließ. Am Ende schnaufte sie: "Na ja, das Leben läuft manchmal eben anders, als geplant." Ich lachte leise: "Wem sagst du das." Ich erzählte ihr das Gröbste aus meinem Leben, soweit ich es erzählen konnte, ohne natürlich ins Detail zu gehen.
Irgendwann kamen wir wieder im Hotel an. Ich brachte sie zu ihrem Zimmer. Jetzt standen wir uns vor ihrer Tür gegenüber. Sabine lächelte: "Danke für den Abend. War schön." Ich schaute etwas verlegen auf den Boden und lächelte: "Bitte schön. Ja, das war schön." Wir schauten uns an und irgendwie wusste jetzt keiner, wie es weitergehen sollte. Sabine öffnete langsam ihre Tür und wollte hineingehen. Grade als ich mich zum Gehen umdrehte, zögerte Sabine und fragte: "Möchtest du noch auf einen Kaffee reinkommen?" Ich war unsicher: "Ich weiß nicht, eigentlich sollte ich ...." Ich stockte kurz und sah Sabine an, und dann: "Ach was soll 's. Ja gerne." Ich ging ihr nach in ihr Zimmer mit dem losen Gedanken, dass solche Fragen gerne auch mal bestimmte Folgen haben könnten.
Sabine ließ mich durchgehen und schloss leise die Zimmertür. Nun standen wir uns wieder gegenüber, wortlos lächelnd. Unser beider Unsicherheit war förmlich greifbar. Sabine kam langsam auf mich zu und ganz automatisch umarmten wir uns und begannen uns zu küssen. Erst vorsichtig, dann immer aufgeheizter. Ich roch ihr Parfüm, spürte ihre Wärme. Ihre Hände strichen über meinen Rücken, während wir uns immer heißer küssten. Beide ...