Ein Tag am Baggersee
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Hintern konnte er kaum verbergen. Sollte sie sich ihm halb nackt präsentieren? Einen gewissen Reiz hätte das schon. Solange sich keine Fremden am See herumtrieben und sie angafften. Robert war ihr Stiefbruder und sie waren einander vertraut. Dennoch wäre es ungewöhnlich, ihm ihre weiblichen Vorzüge zu präsentieren.
„OK, ich zieh das T-Shirt aus und komme ins Wasser. Dreh dich bitte um, solange ich noch nicht im Wasser bin", rief Manuela Robert zu.
„Was soll das denn jetzt? Schämst du dich etwa vor mir? Wir sind doch immerhin miteinander verwandt. Ich werde dir schon nichts weggucken", rief Robert zurück.
In Wahrheit hätte er liebend gerne Manuelas blanken Brüste in Augenschein genommen. Da er allerdings befürchtete, dass sie dem Wasser fernbleiben würde, sollte er nicht auf ihre Forderungen eingehen, kam er ihr entgegen. „Na gut, wenn du so ein schüchternes Mädchen bist, dann drehe ich mich eben um."
Manuela erkannte, dass Robert in die Mitte des Sees schwamm und ihr den Rücken zukehrte.
Sie kam sich blöd vor, so einen Aufstand zu veranstalten, fühlte sich dadurch aber sicherer. in einer fließenden Bewegung zog sie das T-Shirt aus, das mittlerweile klatschnass an ihrem Leib klebte. Dann warf Manuela es zu Boden und hielt sich beide Hände schützend vor die Brüste, für den Fall, dass doch plötzlich von irgendwo her ein Spanner auftauchen würde. Sie beeilte sich, ins Wasser zu kommen, und war kurz darauf so tief in den See geschwommen, dass sie sich bis zum Hals ...
... unter der Wasseroberfläche befand.
„OK, du kannst dich wieder umdrehen. Ich bin im Wasser."
Robert blickte zu ihr herüber, etwas enttäuscht über die Tatsache, dass sie ihm den Anblick ihrer schönen Brüste verwehrte. Er schwamm ihr langsam entgegen. „Na, war doch gar nicht so schlimm. Komm! Lass uns mal ein bisschen schwimmen."
Nachdem sie sich eine halbe Stunde im kühlen Nass erfrischt hatten, war es an der Zeit, den See zu verlassen.
„Ich leg mich wieder ans Ufer", verkündete Manuela und schwamm voraus.
Sie verließ den See und legte sich rasch bäuchlings auf die Badematte, auf die sie vorhin ein Handtuch gelegt hatte. So konnte sie geschickt ihre weiblichen Reize vor ihrem Stiefbruder verbergen, der wenig später aus dem Wasser stakste. Robert legte sich neben sie und scannte ihren halb nackten Körper. Manuela bemerkte dies nicht, da sie in die andere Richtung schaute.
Robert betrachtete Manuela von oben bis unten. Ihr nasser Körper glänzte in der Sonne. Manuela hatte eine schöne dezente Bräune, die nur durch die getragenen Bikinis an einigen Stellen unterbrochen wurde. Sein Blick blieb an ihrem Hintern und den Seiten ihrer Brüste haften. Obwohl sie sich auf den Bauch gelegt hatte, konnte Robert zumindest teilweise die Ansätze der linken Brust erkennen. Plötzlich meldete sich sein kleiner Freund in der engen Badehose zu Wort. Langsam aber sicher schoss ihm das Blut zwischen die Beine, wo es seinen Schwanz unaufhaltsam steif werden ließ. Obwohl Manuela das ...