1. Elke und Peter


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: tonitonhauser

    Erwartungsvoll blickte ich auf die Küchenuhr und wartete darauf das es endlich 14 Uhr werden würde. Aber wie das nun mal so ist wenn man auf etwas wartet, wollte die Zeit nicht vergehen und ich hing meinen Gedanken nach. Ich dachte an unsere Nachbarin die gleich nach Hause kommen mußte und ich hoffte das ich sie im Hausflur treffen würde. Wie man sich denken kann hatte ich mich in sie verliebt und versuchte deshalb so oft wie möglich ihr über den Weg zu laufen um sie zu sehen. An sich, ist es glaube ich nicht ungewöhnlich das sich ein 15 Jähriger in einer älteren Frau verliebt, doch in meinen Fall war es ein wenig anders. Denn die Frau in der ich mich total verknallt hatte, könnte auch meine Großmutter sein, auf jeden Fall hatte sie einen Sohn, der nur wenige Jahre jünger war wie meine Mutter. Elke, so war der Name meiner angebeteten mußte demnach um die fünfzig sein, was man ihr aber auf keinen Fall ansah. Ich persönlich hätte sie auf höchsten Anfang Vierzig geschätzt, natürlich alles aus der Sicht eines verliebten Teenagers. Doch nun war es endlich soweit und ich ging zu Haustür, dort drückte ich mein Ohr an die Tür und lauschte ob ich etwas hören würde. Ich brauchte nicht lange zu warten da hörte ich wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Nun verließ ich schnell die Wohnung und ging die Treppe herunter. Unten im Hausflur traf ich sie dann, wie immer schlug mein Herz wie verrückt als ich sie sah.
    
    “Hallo Peter!“
    
    Grüßte sie mich freundlich und lächelte mich dabei ...
    ... an.
    
    “Hallo! Wie ich sehe haben sie eine ganze Menge eingekauft, Frau Lehmann! Soll ich ihnen tragen helfen?“
    
    Fragte ich sie und hoffte dabei inständig das sie ja sagte.
    
    “Das ist wirklich lieb von dir Peter, denn die Taschen sind verdammt schwer! Nimmst du wohl die beiden Taschen!“
    
    Sagte sie und während sie sich ihre Taschen schnappte ging sie voraus.
    
    Als ich hinter Elke die Treppen hoch ging, bemerkte ich mal wieder wie sich mein Schwanz bei ihren Anblick versteifte. Da es ziemlich warm war, trug sie eins von diesen luftigen Sommerkleidern und dadurch wurde ihre klasse Figur erst richtig betont. Oben angekommen schloß sie die Tür auf und drehte sich zu mir um.
    
    “Dann laß uns mal die Sachen hineinbringen!“
    
    Sagte sie lächelnd. Obwohl ich es nicht wollte, blickte ich sie mit verliebten Augen an und konnte meinen Blick nicht von ihren wunderschönen blauen Augen wenden, die mich so strahlend ansahen. Elke mußte in diesen Moment bemerken wie es um mir stand, denn sie blickte mich für einen Augenblick überrascht an, dann nahm sie ohne noch etwas weiteres zu sagen ihre Taschen und betrat die Wohnung. Ein wenig verunsichert folgte ich ihr, denn verständlicherweise war es mir äußerst peinlich das Elke gesehen haben mußte was ich für sie empfand.
    
    “Stell die Taschen bitte auf den Tisch ab!“
    
    Sagte Elke zu mir. Nachdem ich die Taschen abgestellt hatte wollte ich schnell wieder verschwinden.
    
    “Warte noch einen Moment, Peter! Ich will dich noch etwas fragen!“
    
    Bei ...
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