Elke und Peter
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: tonitonhauser
... hatte ich freien Blick zwischen ihre Beine. Das erste was ich feststellte war, daß Elke nicht nur auf einen BH verzichtet hatte, sondern komplett keine Unterwäsche anhatte. Natürlich bemerkte Elke meinen Blick und spreizte noch ein wenig mehr ihre Beine.
“Gefällt es dir, was du siehst?“
Fragte mich Elke auf einmal.Erschrocken und ertappt blickte ich sie an, während mein Schwanz schmerzhaft gegen meine Hose pocherte.
“Peter, du brauchst dich nicht zu schämen, wenn du zwischen meine Beine guckst! Weißt du, ich habe in den letzten drei Tagen nachgedacht über deine Worte, die ich als ein Art von Liebeserklärung ansehe! Und ich muß dir ganz ehrlich gestehen das du mir auch nicht gleichgültig bist! Oder besser gesagt ich empfinde auch sehr viel für dich! Normalerweise wäre das kein Problem, nur zwischen uns gibt es diesen gewaltigen Altersunterschied! Aber das größte Problem ist, das du mit deinen 15 Jahren noch minderjährig bist und ich mich strafbar mache, wenn wir Sex miteinander haben! Doch ganz ehrlich gesagt, bin ich so in dich vernarrt, daß mir das Risiko egal ist! Und wie ist es mit dir?“
Fragte sie mich nun. Ich war total verwirrt und meine Gehdanken rasten in meinen Kopf, während ich krampfhaft versuchte ihr zu antworten.
“Frau Lehmann, ich weiß nicht was ich sagen soll! Ich bin irgendwie total verwirrt! Das einzigste was ich mit absoluter Sicherheit weiß, ist das ich mit ihnen Schlafen will!“
Stammelte es mir heraus und nun erhob sich Elke mit einem ...
... süßen Lächeln und setzte sich neben mich.
“Findest du es nicht auch ein wenig albern mich zu sitzen, wenn wir miteinander schlafen wollen?“
Fragte mich Elke und bevor ich etwas sagen konnte redete sie weiter.
“Ich möchte das du mich von heute an, wenn wir beiden unter uns sind duzt! Und jetzt möchte ich gerne sehen was für ein toller Schwanz deine Hose so ausbeult!“
Elke hatte noch nicht ausgesprochen da fuhr ihre Hand über meinen Schwanz und begann ihn zu streicheln. Vorher in meiner Fantasie hatte ich mir die tollsten Sachen vorgestellt und jetzt in der Realität war ich stocksteif und wußte nicht was ich tun sollte.
“Was ist mein Schatz! Hättest du Lust mich zu Küssen?“
Fragte mich Elke leise und zog mich zu sich heran.
Als sich unsere Lippen trafen und Elke vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund gleiten ließ verlor ich jede Zurückhaltung und begann meine Angebetete zu streicheln, während wir uns küßten. Meine Hand fuhr unter Elkes Top und als meine Hand über ihren steifen Nippel fuhr, überlief mich ein geiler Schauer. Auch Elke war nicht unbeschäftigt geblieben und hatte meinen Hosenstall geöffnet und holte meinen Schwanz heraus. Elke löste sich von mir und sagte.
“Jetzt möchte ich mir doch zu gerne dein junges Stecheisen ansehen!“
Und schon beugte sie sich über meinen Schwanz und begann ihn zu Lutschen. Nachdem sie mich fast fertig gelutscht hatte, entließ Elke plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund.
“Ich will dich nackt sehen, Peter! Komm beeil ...