Elke und Peter
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: tonitonhauser
... atmete ich bei Elkes Worten auf. Als sie dann die Schublade ihres Nachtschränkchen öffnete, fiel mein Blick auf eine Unmenge von Dildos in verschiedenster Größe. Den kleinsten von allen nahm sie heraus und dazu noch eine Tube Gleitcreme.
„Nun was hältst du davon diesen kleinen Freund mal auszuprobieren?“
Fragte mich Elke nun und zeigte mir den Kunstpimmel, mit den sie mich analentjungfern wollte. Es handelte sich hierbei um einen etwa Daumendicken und 18 Zentimeter langen täuschend echt nachgemachten Schwanz der am unteren ein Drehrad hatte. Ich sah nun Elke an und als ich ihren Blick sah, wußte ich das ich es machen würde.
„Ja Elke, ich will es auch!“
Sagte ich nur ein befreites Lächeln glitt über Elkes Gesicht.
„Danke Peter! Ich hab’s mir echt gewünscht dich anal zu Entjungfern!“
Rief Elke froh und gab mir einen Kuß. Dann wies sie mich an das ich mich aufs Bett legen sollte und mir dabei ein Kissen unter den Hintern schieben sollte. Bereitwillig machte ich was Elke mir sagte und wartete gespannt darauf das sie mir den Riemen reinschob. Doch als erstes machte Elke sich daran meine Eier zu verwöhnen, während sie gleichzeitig mit den Fingern die Gleitcreme an meiner Rosette verteilte. Als Elke mir einen Finger in den Darm schob, stöhnte ich auf und ab diesen Moment konnte ich es kaum noch erwarten den Gummiriemen in mir zu spüren.
„Steck ihn mir rein, Elke! Bitte, fick mich!“
Bat ich meine Liebesgöttin, die natürlich hoch erfreut war. Elke begann nun ...
... mit der Creme den Dildo einzuschmieren.
„So Peter, mein Schatz! Jetzt mach schön deine Beine breit, damit ich dich endlich ficken kann!“
Sagte Elke mit vor Erregung heiserer Stimme. Es war für mich ein absolut erregendes Erlebnis als Elke die Eichel an meiner Rosette ansetzte und zu pressen begann.
„Entspann sich, Peter! Bleib ganz locker! Du brauchst keine Angst zu haben, es tut nicht weh!“
Sprach mir Elke nun zu, der natürlich nicht entgangen war, daß ich mich ganz unbewußt verkrampft hatte. Ich versuchte nun lockerer zu werden und Elke unternahm einen neuen Vorstoß. Diesmal gelang es ihr und die Kunsteichel überwand meinen Schließmuskel und steckte zumindestens ein Stück in mir.
„Das hätten wir geschafft, Peter! Und jetzt werde ich dafür sorgen das auch der Rest in deinen Darm verschwindet! Also bist du bereit?“
Fragte mich Elke mit einem breiten Grinsen und begann ohne eine Antwort von mir abzuwarten den Schwanz weiter in mich hineinzudrücken. Fasziniert verfolgte ich nun wie der Hobel immer tiefer in mich eindrang und als er ganz in mir steckte zeigte mir Elke wofür das Drehrad war. Als sie nun langsam aufdrehte begann der Schwanz in meinen Darm zu vibrieren und löste in mir die Geilsten Gefühle hervor, besonders als Elke begann mich langsam zu ficken.
„Na wie ist es! Gefälltst dir?“
Fragte mich meine Traumfrau, während sie begann den Dildo immer schneller in mir einzuführen.
„Geil! Absolut geil!“
Keuchte ich erregt und als Elke sich auch noch ...