1. Elke und Peter


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: tonitonhauser

    ... könnten.
    
    „Ich will diesen fantastischen Schwanz einmal in der Hand halten und sehen wie so ein Hengstriemen abspritzt!“
    
    Meinte Elke und deutlich konnte ich bei ihren Worten heraushören wie sehr der Gedanke meine Maus erregte. Deshalb wollten wir nach dem Abendbrot uns treffen und dorthin fahren. Damit niemand etwas mitbekam, wollte mich Elke ein paar Straßen entfernt abholen. Nachdem wir das geklärt hatten, kamen wir auch schon Zuhause an. Damit wir beiden nicht gesehen wurden, ließ meine Prinzessin der geilen Lüste mich in einer Seitenstraße aussteigen. Als Hermann und ich die Wohnung betraten war meine Mutter nicht da und ich nutzte die Möglichkeit um zu Duschen. Nachdem ich fertig war und mich angezogen hatte kam auch meine Mutter nach Hause. Wir beiden begrüßten uns mit Küßchen und erzählten uns gegenseitig wie der Tag verlaufen war. Da ich ihr ziemlich schlecht erzählen konnte, was Elke und ich getrieben hatten belog ich meine Mutter. Ich muß gestehen, daß ich ein extrem schlechtes Gewissen hatte als ich sie anlog, denn das hatte ich vorher nicht nötig gehabt, da wir beiden ein sehr vertrauensvolles Verhältnis miteinander hatten. Nachdem wir dann zu Abend gegessen hatte, sagte ich zu meiner Mutter das ich noch zum Baggersee wollte.
    
    „Das mach mal, mein Schatz! Ich werde es mir in der Zwischenzeit hier bequem machen!“
    
    Sagte meine Mama lächelnd. Ich gab meiner Mutter noch einen Kuß und verließ dann die Wohnung, um zum verabredeten Treffpunkt zu gehen. Elke ...
    ... mußte gesehen haben das ich das Haus verlassen hatte, denn ich war noch keine Minute da, da kam auch schon Elke. Schnell stieg ich ein und als ich mich angeschnallt hatte fuhr Elke los.
    
    „Mann bin ich aufgeregt! Ich kann es kaum glauben, daß wir es gleich mit einem Pferd treiben werden!“
    
    Meinte Elke, mit vor Erregung vibrierenden Stimme. Aber auch mir erging es nicht anders, was meine gewaltige Beule in der Hose auch bewies. Als wir endlich ankamen, holte meine Mäuschen noch eine Kamera vom Rücksitz des Wagens.
    
    „Ich möchte, daß du mich dabei filmst, wenn ich den Hengst einen Blase! Denn schließlich will ich es mit eigenen Augen sehen, wie ich einem Pferd den Saft aus den Eiern geholt habe! Und du wirst die ganze Sache filmen!“
    
    Erklärte mir Elke, als sie meinen verwunderten Blick sah. Ich muß gestehen, daß ich ein wenig enttäuscht war, denn zu gerne hätte ich gemeinsam mit Elke dem Pferd einen heruntergeholt. Aber der Gedanke, daß ich meiner Freundin gleich bei diesem absolut verbotenen Tun filmen konnte, entschädigte mich ein klein wenig. Schnell gingen wir nun zur Pferdeweide und mußten zu unserer Enttäuschung feststellen das unser Hengst ohne steifen Prügel dastand.
    
    „So ein Mist aber auch! Wahrscheinlich hat sich der Wind gedreht und der Hengst richt nicht mehr die Lockstoffe der Brünstigen Stute! Aber egal, ich habe mir vorgenommen heute einen Pferdeschwanz zu lutschen und ich werde es auch machen!“
    
    Sagte Elke fast trotzig und begann sich auszuziehen. Nachdem ...
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