1. Friends & Family 02


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRomeoReloaded

    ... all die Mädchen im Becken deinen Saft schlucken. Aber mehr als eine homöopathische Dosis bekommen sie nicht. Der unverdünnte Stoff gehört mir!" Sie schlang die Arme um Simon und gab ihm einen wilden Zungenkuss. Melanie spürte, wie sich bei der engen Umarmung klebriger Saft auf ihrer und Simons Haut verrieb. Sofort war sie wieder so erregt, dass sie am liebsten gleich weiter mit ihrem Freund rumgemacht hätte. Aber sie wollte nicht riskieren, dass der Bademeister zurückkam und sie mit runtergelassenem Höschen erwischte. Und überhaupt war der Tag ja noch lange nicht zu Ende. Eigentlich hatte er noch gar nicht richtig angefangen.
    
    ***
    
    Kurze Zeit später
    
    Leonie und Luka konnten kaum glauben, was Simon ihnen auf dem Weg zum Ausgang zuflüsterte: Wie es beide Paare im Turm getan hatten und Mandy hochkant rausgeflogen war. „Echt jetzt?", fragte Luka immer wieder. „Kein Scheiß?"
    
    Melanies Telefon klingelte: Mama. Kurzentschlossen lehnte sie den Anruf ab. Mit Küsschen links und Küsschen rechts verabschiedete sie sich von Leonie und Luka, bevor sie Simon fest drückte und ihm einen dicken Schmatz gab. „Musst du wirklich schon gehen?", beklagte er sich.
    
    „Hast du immer noch nicht genug?" Mel lächelte geschmeichelt. „Ich hab' dir doch gesagt, dass meine Familie mich heute Abend verplant hat. Glaub mir, du willst dich nicht mit uns langweilen." Sie küsste ihren Freund noch einmal. „Bis morgen, mein Schatz. Ich freue mich schon auf dich."
    
    Die Tasche lässig über die Schulter ...
    ... geworfen, bog Mel in eine Seitenstraße ab. Sie konnte spüren, wie Simon ihr nachblickte. Wie ihr schwingendes Haar seine Blicke auf sich zog. Sonnengetrocknet und nur grob gebürstet umgab es sie wie eine wilde Mähne. Und natürlich schaute er ihr auf den Hintern. Melanie war fast so schlank wie Leonie, aber wo Leonies Figur ein zarter, beinahe geradliniger Strich war, zeigte Mel unübersehbare weibliche Kurven. Und wenn sie wie jetzt die Hüften beim Gehen absichtlich schwenkte, zog sie unweigerlich die Blicke aller Männer auf sich.
    
    Erst, als sie um die nächste Straßenecke gebogen war, rief sie ihre Mutter zurück. „Hey, Mum."
    
    „Mel! Kommst du zum Abendessen?"
    
    „Ach, Mama. Du weißt doch, dass ich bei Leonie übernachte."
    
    „Ja, schon." Marion seufzte. „Es ist nur ... Papa ist mit einer verdeckten Qualitätskontrolle in einem der Hotels beschäftigt, und ich bin ganz allein."
    
    „Wie wär's, wenn du Hank überfällst und mal wieder seine Wohnung umdekorierst?"
    
    „Ich weiß nicht ..."
    
    Melanie lachte. „Jetzt tu nicht so. Dekorieren ist dein größtes Hobby. In Wirklichkeit bist du froh, dass dein Sohn ausgezogen ist, weil du jetzt zwei Wohnungen gestalten kannst. Keine Ahnung, wie er es aushält, dass du dauernd bei ihm umräumst."
    
    „Hank hat kein bisschen Stilempfinden. Ohne mich sähe seine teure Wohnung aus, als käme die Einrichtung vom Sperrmüll!"
    
    „Na also. Ruf ihn an, er freut sich bestimmt. Bis morgen, Mum. Hab' dich lieb." Melanie legte auf.
    
    Am anderen Ende der Leitung ...
«12...111213...31»