Friends & Family 02
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... atmete Marion erst einmal tief durch. Dann rief sie ihren Sohn an. „Hank?"
„Hey, hey! Was gibt's?"
„Ich hätte Zeit. Bernd und Mel sind beide über Nacht weg. Ich könnte jetzt gleich zu dir kommen."
„Sehr gut, aber wir treffen uns bei dir. Zu Hause ist es immer noch am schönsten."
„Aber ...", Marions Stimme klang ängstlich. „Was, wenn doch einer von den beiden heimkommt?"
„Ach was. Ein kleiner Nervenkitzel macht die Sache nur spannender."
Marions Herz klopfte laut. „Können wir ...", flüsterte sie. „Nur dieses eine Mal ..."
„Mama, bitte. Deine Möse gehört Papa, das weißt du genau. Leg für uns einfach das Gleitgel bereit."
„Ja, Hank." Ein Schauer lief Marion den Rücken hinab.
„Du wartest im Wohnzimmer auf mich. In deiner heißesten Unterwäsche. Während du wartest, nimmst du ein Selfie-Video auf. Erzähl, wie sehr es dich anmacht, so auf mich zu warten. Wie sehr du mich brauchst, wie du genommen werden willst ... und lass die Finger von deiner Möse."
„Ja, Hank." Das Ziehen zwischen Marions Beinen wurde bereits jetzt unerträglich.
„Und sprich laut und deutlich. Das Video muss dein Stöhnen übertönen, wenn wir es abspielen, während ich es dir besorge."
Langsam sank Marions Arm herab. Ihr Sohn hatte grußlos aufgelegt. Warum war es so? Warum machte es sie an, Hanks Befehle zu befolgen? Warum konnte sie mit ihrem Sohn Dinge tun, die sie ihrem Mann niemals vorschlagen würde?
Noch einmal atmete Marion tief durch. Das Rote. Sie würde das Set aus roter ...
... Spitzenwäsche anziehen. Hoffentlich ließ Hank nicht allzu lange auf sich warten, denn gehorsam auf dem Sofa zu sitzen und saftige Fantasien auf Video zu sprechen, ohne sich zu fingern -- das war pure Folter. Wieder liefen Marion Schauer über den Rücken. Zu früh sollte Hank allerdings auch nicht eintreffen. Denn in Wirklichkeit war diese Art von Folter das perfekte Vorspiel.
[Ein kleiner Hinweis, um Enttäuschungen vorzubeugen: Den beiden begegnen wir erst in der nächsten Episode wieder.]
***
Im Hotel saß Bernd unbeweglich auf einem Sessel. Wie still es im Zimmer war. Nichts störte seine Gedanken, die sich ausbreiteten und dabei den Raum abtasteten wie Radarwellen. Die elegante Einrichtung. Moderne Möbel, dicker Teppich, Nachttischlampen und Verzierungen aus glänzendem Messing. Weiße Gardinen vor bodentiefen Fenstern, durch die Sonnenlicht weich gefiltert ins Zimmer fiel. Ein halboffenes Bad, in das man vom Bett aus durch eine Glasscheibe hineinsehen konnte. Und natürlich das Bett. Immer wieder kehrten seine Gedanken dorthin zurück. Unberührte, blütenweiße Bettwäsche. Ein Doppelbett mit durchgängiger Matratze. Die ideale Spielwiese für Melanie und ihn. Endlich konnten sie fortsetzen, was vor gut zwei Wochen begonnen hatte, als sie überraschend und ungeplant im Bett gelandet waren.
An den Tagen danach wussten beide nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollten. War alles nur ein peinlicher Ausrutscher? Oder der Beginn von etwas Neuem und Aufregendem? Sie vermieden ...