1. Teil 14: Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    VIII.
    
    Die beiden Mädchen hatten jetzt ihr „Fett“ weg. Die würden nicht so schnell wieder der Versuchung des Teufels nachgeben, davon war die nach außen hin sittenstrenge Oberin überzeugt. Dass diese brutale Bestrafung für eine an sich nur natürliche Handlung zweier pubertierender Mädchen völlig unangemessen und zudem höchst unchristlich war, kam der alten „Hexe“ gar nicht in den Sinn.
    
    In unkritischer Überzeugung glaubte sie, nur durch solch drakonische Strafen christliche Sitte und Moral aufrechterhalten zu müssen. Was sie selber mit dem nicht weniger „sittsamen“ Doktor Züngli heimlich trieb, wenn sie vom Prügeln und er vom Zusehen aufgegeilt waren, belastete ihr Gewissen nicht im Geringsten. Schließlich war sie ihr Leben lang auf Ehe und eigene Kinder aus, wie sie es verstand, hatte aber aus „Liebe zu Gott“ verzichtet, und außerdem war es (ihrwe Meinung nach) ja nicht sie, die noch der Erziehung zu Sitte und Moral sowie der Formung zu „anständigen“ Frauen bedurft hätte, sondern vielmehr ihre Schutzbefohlenen!
    
    Nun erinnerte sich die Oberin des Hausdieners und an dessen Verfehlung. Das durfte sie ihm nicht ungestraft durchgehen lassen! Sich so lüstern vor den jungen Dingern zu produzieren, was sie noch mehr verderben und zu ihrem sündigen Treiben stimulieren würde, durfte nicht ungesühnt bleiben!
    
    Deshalb beschloss die Oberin wie eine despotische Alleinherrscherin, den Hausdiener diesmal exemplarisch zu bestrafen. Würde er sich sträuben, würde sie ihn fristlos ...
    ... hinauswerfen und ihn bei den Behörden anschwärzen und diskreditieren. Aber sie wusste, dass er von seinem Job hier abhängig war, und daher würde sie ihm seine Geilheit schon gehörig austreiben!
    
    Gleich am nächsten Morgen ließ sie den Hausdiener holen. Schuldbewusst schlich er sich in ihr Zimmer und wartete gesenkten Hauptes an der Tür, die er hinter sich geschlossen hatte.
    
    „Da bist du ja, du alter Hurenbock,“ empfing ihn die Oberin mit strenger Miene, „jetzt werde ich mich dir widmen! Hast du deinen unverschämtem Schwengel gestern Nacht noch ausgiebig gewichst?“
    
    Wenn die Oberin „in Fahrt“ war, kannte sie keine vornehme Zurück-haltung in der Wahl ihrer Ausdrücke, sondern scheute sich nicht, selbst die ordinärsten Worte dem Beschuldigten entgegen zu schleudern:
    
    „Ich kann es nur hoffen, dass du dich ordentlich ausgespritzt hast, denn in der nächsten Zeit dürfte dir die Lust dazu sicherlich vergehen! Ich werde dich lehren, meine Anweisungen zu missachten und meine Zöglinge zu verderben!“, fuhr sie ihn barsch an.
    
    „Oh, ehrwürdigste Mutter,“ jammerte Otto kleinlaut, „ich habe doch gar nichts Arges getan, den Mädchen ist doch nichts passiert dabei, ich habe doch nur ...“
    
    „Schweig!“, unterbrach ihn die Oberin lautstark, „feige bist du auch noch! Du hast vor den hilflos zusehen müssenden Mädchen onaniert, hast ihnen dein hässlich geiles Stück gezeigt und sie dann auch noch mit deinem ekligen Saft bespritzt, das reicht doch wohl!“, fuhr ihn die Nonne an.
    
    Die Oberin ...
«1234»