1. Teil 14: Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... läutete eine Handschelle, und gleich darauf traten zwei kräftige, hünenhafte Stallknechte ins Zimmer, deren Anblick Otto ganz aschfahl werden ließ. Die Knechte packten ihn ohne langes Zögern in ihre Mitte und schleppten den Strampelnden wie ein junges Kätzchen mühelos aus dem Zimmer hinunter in den Strafraum. Die Oberin folgte dem ungleichen Trio mit wehender Nonnentracht.
    
    Im Strafsaal, wo sonst üblicherweise Otto die Mädchen verprügelte, wurde er nun über den Peitschbock geworfen und auf der Oberin Geheiß rissen ihm die Stallknechte die Kleider vom Leib, bis der Hausdiener splitternackt war. Um die Bestrafung noch peinlicher für Otto zu machen, ließ die Oberin noch zwei junge Nonnen herbeirufen, die seiner Schande als Augenzeuginnen beiwohnen sollten.
    
    Otto schämte sich auch sehr, als die hübschen jungen Dinger, die er als Mann sonst recht herablassend behandelt hatte, frohgemut in den Saal eilten und ihre neugierigen Blicke auf seine Blöße und besonders auf sein schweres Gehänge in keinster Weise kaschierten. Unter anderen Umständen wäre ihm sein enormer Penis sicherlich schon beachtlich angeschwollen, aber nun hing sein fetter Schwanz noch schlapp über den vollen Hoden, als ob der Penis auch Angst vor dem Kommenden hätte. Eine dunkle Röte übergoss Ottos Gesicht, als er wahrnahm, wie neugierig und hemmungslos die jungen Nonnen seinen männlichen Körper musterten und wie sich ihre Blicke an seinem haarigen Hintern, am schwer baumelnden Sack und an dem auch im Schlaffen ...
    ... Zustand imposanten Glied fest saugten.
    
    Die unverhohlene Neugier an seinen intimen Attributen aber verfehlte ihre Wirkung nicht, und mit Schrecken musste der Hausdiener feststellen, dass sich sein Schwengel unter diesen Blicken unwillkürlich hob und anschwoll, was ihm in dieser Situation vor der Oberin außerordentlich peinlich war. Als er den Kopf zur Seite drehte, blickte er in die hämisch grinsenden Gesichter der Stallknechte, die sich an seinem peinlichen Missgeschick noch genüsslich weideten. Jetzt verlor Otto vollends seine Beherrschung und knurrte zähnefletschend:
    
    „Ihr Saukerle lacht auch noch darüber, dabei wäret ihr Neidhammel nur froh, wenn ihr selber so ein Prachtstück wie ich zu bieten hättet, stimmt’s? Ihr jämmerlichen Waschlappen!“
    
    „Halt’ den Mund, Otto,“ fuhr ihn die Oberin wütend an, „du wirst deinen Atem noch für später gebrauchen, wenn du Grund zum Schreien hast. Das unverschämte Gerät, auf das du noch so stolz zu sein scheinst, wird sich bald diskret verkriechen wollen, wenn ich mit dir fertig bin! Dann kannst du es von mir aus jedem Lustmolch präsentieren, wenn du es dann noch willst! Und ihr zwei Gaffer,“ wandte sie sich jetzt an die grinsenden Knechte, „steht nicht so dämlich grinsend herum, sondern bindet die geile Sau endlich fest, sonst seid ihr die nächsten, die eine Hundepeitsche auf euren dicken Ärschen spüren werdet!“
    
    Eilig folgten die muskulösen Männer dem Befehl, hoben den nackten Hausdiener hoch und schoben seine Hände durch eiserne ...