1. Dark Manor 39


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... wollte. Jan konnte mir nicht weglaufen. Als er eine Stunde später wieder mit sehr befriedigten Mädels in der Disko auftauchte, befahl ich ihn zu mir.
    
    „Hast du das Laken gewechselt?“
    
    „Nein Boss.“
    
    „Dann seh zu. Ich möchte mit Pia nicht in fremden Saft schlafen.“
    
    „Wann möchtest du den Schlafen?“
    
    „Warum?“
    
    „Weil ähm. Die Mädels da vorne wollen auch noch.“
    
    Ich schaute zu einem Pulk nackter Mädels herüber, die sich von denen, die Jan mitgebracht hatte gerade in allen Einzelheiten ihr Abenteuer erklären ließen und immer wieder zu uns herüber schauten. Ich seufzte.
    
    „Okay. Da ich denke, dass wir beide den Laden zumachen, hast du bis 5 Uhr Zeit. Danach ist das Schlafzimmer clean. Wenn ich nur etwas rieche. Nicht sehe, nur rieche, dann erlaube ich Pia, dich mit einem Klammerbeutel zu besuchen.“
    
    „Okay Chef.“
    
    „Wie war das?“
    
    „Sehr wohl, mein Imperator.“
    
    „Na wird doch.“
    
    Es wurde Zeit, die Kleinen in der Disko zu vereinen und die Nebenräume zu schließen. Ich ging als erstes in den Alienraum. Dort stellte ich fest, dass sie Anna nicht befreit hatten. Es war sogar so, dass sie sie alleine gelassen hatten. Ich stellte die Automatik ab.
    
    „Respekt. Eine Stunde und 10 Minuten ohne in nur 6 Stunden. Das ist zumindest besser als das, was meine Frau hinbekommen hat.“
    
    „Nili war aber besser.“
    
    „Ja“, sagte ich. „Nach 6 Tagen.“
    
    „Sie war 6 Tage in diesem Gerät?“
    
    „Ja.“
    
    „Und dann hat sie 2:30 Std überlebt?“
    
    „Ja.“
    
    „Das kann ich toppen.“
    
    „Dann ...
    ... kommt das Mundstück und die anderen Stimmuli auch wieder zum Einsatz. Ansonsten könntest du in der Zeit verhungern. Und du müsstest hier bleiben. Sagen wir für eine Woche? Wenn du Nili nicht schlagen kannst, dann ist es vorbei für dich. Deal?“
    
    „Was ist dann vorbei?“
    
    „Dein Leben ist dann verwirkt und du gehörst dann mir. Ich kann mit dir dann machen was ich will und dein Körper landet beim nächsten Dolcett mit auf dem Grill.“
    
    Eigentlich wollte ich sie damit von ihrem Vorhaben abbringen. Ich war gerade froh, keine Gäste der Schule mehr bei uns zu haben. Sie überlegte tatsächlich, um dann zu sagen, dass würde sie mit links Schaffen.
    
    „Wie du meinst“, sagte ich, trat zu ihr und befreite ihre Brüste aus dem Umhang. Ich fragte nach den letzten Worten und stellte den Timecode ein. Dann verließ ich den Alienraum. Im Dschungel war niemand mehr und ich war darüber Froh, als ich auch diesen Raum abschloss. In der Disko stellte ich fest, dass es in einer Ecke ein Mädchen mit Marcs Bot trieb und es war nicht Mia. Ich stellte mich kopfschüttelnd an die Bar.
    
    „Ich würde sagen, gleiches Recht für alle“, sagte Ines neben mir.
    
    Ich schaute sie fragend an.
    
    „Naja, Mia hat zu wenig Jungs eingeladen und auch wenn die Mädchen auch mal gerne nur unter sich sind, wenn da ein Schwanz frei ist, wird der geteilt. Mia lässt ja auch nichts anbrennen.“
    
    „Ich dachte, mit Marc wird das anders.“
    
    „Das sie danach treu ist? Sie hat in ihren 5 Jahren, in denen ich sie jetzt kenne, mit mehr ...
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