1. Dark Manor 39


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... persönlich mit Werkzeug bei dir auftauchen.“
    
    „Nein Boss, alles sauber und Ordentlich. Du wirst nichts bemerken.“
    
    „Das hoffe ich für dich.“
    
    Danach holte ich Pia hinter der Theke hervor und ging mit ihr zu Bett.
    
    Am nächsten Morgen trafen wir uns mit dem Geburtstagskind zum Frühstücken in Marias Cafe. Die hatte richtig groß aufgetischt. Auch meine Mutter war dabei, die Mia als Tante adoptiert hatte und abgöttisch liebte, saß mit am Tisch. Meine Mutter hatte für Mia einen Pullover gestrickt, der in allen Farben ringförmig leuchtete. Mia stülpte in sich sofort über und bedankte sich mit einer langen Umarmung bei meiner Mutter, die das zu Tränen rührte.
    
    Nach dem zweistündigen Mahl führte wir Mia zu einem Grundstück in der Nähe des Geländes, auf dem der Kindergarten und die Schule entstehen sollten. Noch war das Gelände nur gerodet.
    
    „Wir möchten dir hier ein Grundstück schenken und euch das Geld für ein eigenes Haus“, sagte Pia feierlich. „Wir hatten erst überlegt, ob ihr eines der letzten leerstehenden alten Häuser nehmen könntet, doch dann dachten wir, dass der Umbau länger dauern würde als ein Neubau.“
    
    „Wollt ihr uns loswerden?“
    
    „Nein, aber ich denke, dass ihr nicht ewig in einem Fensterlosen Bunkerzimmer leben wollt. Spätestens wenn dein Kind auf der Welt ist, wollt ihr was eigenes.“
    
    „Und du bist immer bei uns willkommen“, sagte Pia. „Aber so kann ich auch mal bei euch übernachten, wenn mir mein Ehemann wieder auf den Geist geht.“
    
    Ich gab ihr einen ...
    ... Klaps auf den Hintern und sie Grinste.
    
    Die nächsten Wochen waren bestimmt durch eine intensive Beschäftigung mit dem, was Nicole in der Zwischenzeit herausgefunden und an der Umgebung des Bunkers verändert hatte. So inspizierte ich mit Alex die neue Bahnstrecke, die unsere Farm mit dem Belgischen Schienennetz verband. Auf dem Gelände stand nun auch eine Aufbereitungsanlage und eine Müllverbrennungsanlage. Mit der gesamten Aufgebauten Technik waren wir Energieautark. Es blieb sogar noch Energie für den Schulkomplex übrig, den Alois Frau mit zwei Schülerinnen aus der Schule aufbauen wollte.
    
    Das die beiden Frauen hier waren, war mir ebenso entgangen, wie die Tatsache, dass sich Marc und Mia längst eine Planung für ihr eigenes Haus vorbereitet hatten. Das wir ihr dann ein Grundstück zum Geburtstag schenkten, war dann nur noch eine Formalität.
    
    Im Labor erklärte mir dann Nicole, was sie in den letzten Wochen heraus gefunden hatte. Besonders der Sex wäre etwas, was wir viel häufiger durchführen sollten, alle von uns Chipträgern, der würde sich sogar auf den Nachwuchs auswirken und einen positiven Einfluss auf ihre Entwicklung haben.
    
    Ich sah sie fragend an.
    
    Es würde an den Bewegungen liegen, vermutete sie. Immer nach dem Sex wäre Mias Kleine voll wild am zappeln, als wolle sie sagen, weiter, schon zu Ende, ich will mehr. Als sie das auch über meine beiden zum Ausdruck bringen wollte, unterbrach ich sie.
    
    „Nicole, bist du dir 100% sicher, dass der Chip bei den Zwergen ...
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