Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... wollte ich wissen.
„Weil die Zunge zu unbeweglich ist und nicht tut, was er will.“
„Hm“, sagte ich. „Ist das alles?“
„Die künstlichen Glieder sind auch Mist.“
„Also meine Mädels waren alle begeistert.“
„Deine Mädels wollten die Fickmaschine mit nachhause nehmen. Als ich denen gesagt habe, dass ein Mensch den steuert, waren die geschockt.“
„Keiner war neugierig?“
„Nach dem sie heute Morgen Marc kennen gelernt haben nicht mehr.“
„Du hast ihnen erklärt, dass ich ein zerstückelter bin?“
„Natürlich. Was hätte ich sagen sollen? Du bist ein schüchterner Adonis, der voll über seinen Körper herrscht, sich aber nicht traut, Mädels real anzusprechen und deshalb diese mit einem Bot mit sieben Schwänzen in der Gruppe fickt?“
„So ist das doch nicht“, sagte Jan kleinlaut.
„Jan. Hast nun gestern Abend im Schlafzimmer vom Boss über 40 Mädels beglückt, bis deinem ach so tollen Bot der Saft ausgegangen ist?“
„Es waren wohl mehr, der Affe im Dschungel war er auch“, warf ich ein.
„Der Affe kann sich bewegen?“
„Und hat mein Glied in 3cm dicker, so wie ich gesehen habe“, stellte ich fest.
„Der Boss ist auch nicht besser“, warf Jan ein.
„Bin ich nicht?“ stellte ich stirnrunzelnd die Frage.
„Du hast diese Anna oder Anja oder wie die heißt, in den Alienraum gesteckt.“
Mia grinste. „Geschieht ihr recht. Die hat so eine große Klappe. An dem Ding wird sie ihren Meister finden.“
„Sag mal Mia. Deine Architektinnen möchten aber nicht irgendwelche ...
... sexuellen Gegenleistungen oder?“
„Nö, die gehen in ihrer Aufgabe auf. Deine Frau Nicole hat sich bei denen auch schon gemeldet. Die möchte eine Chemieanlage bei eurer Farm geplant haben. Und die Direktorin deiner Schule ist auch schon über die beiden hergefallen.“
„Gut, dann sind die beiden beschäftigt. Zurück zum Thema, warum sind die Glieder Mist?“
„Ihnen fehlt Leben.“
Jan und ich schauten Mia verwirrt an.
„Meine Güte, muss ich euch beiden eure eigenen Schwänze erklären?“
Sie stand auf, kam zu mir und drehte mich zu ihr um. Geschickt befreite sie meinen Schwanz.
„So, Schüler“, sagte sie mit einem breiten Grinsen. „Schaut genau hin und lernt.“
Sie griff mit beiden Händen zu und wichste mich drei mal, was meinen Schwanz wachsen ließ.
„Da haben wir den ersten Unterschied. Der Kunstschwanz ist mir einem Schlag voll. Kein zucken, kein sich langsames aufrichten, kein Puls, den man in seiner Hand spürt. keine Hitze in der Eichel, wenn das frische, heiße Blut ihn durchströmt. Er wird nur aufgepumpt und steht.“
Sie beugte sich nach vorne und verleibte sich meinen Schwanz ein. Immer tiefer, bis sie mit ihrer Zunge meinen Hoden erreichte und an das Häufchen kam. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit.
„Und das macht ein Kunstpenis auch nicht“, sagte sie, als sie ihn wieder frei ließ. „Keine Reaktion auf irgend eine Berührung.“
Sie richtet sich auf und streckte sich.
„So ich bin jetzt geil. Ich geh jetzt zu meinem Freund und werde mir das einzig wahre ...