Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... Schwanz des Bruders auf. Aber er sollte sich auch fürchten. Sie hatte gerade den Bruderschwanz in ihrem Rachen, da sauste die Peitsche gegen ihren Arsch. Der Bruder verzog schmerzerfüllt das Gesicht.
„Habe ich nicht gesagt keine Zähne? Jetzt muss ich doch glatt den Bruder wechseln.“
Entgeistert sah der mich an. An dem Schwanz des ersten Bruders tropfte Blut herab. Die Schwester hatte zwar zugebissen, aber ihm den Schwanz nicht abgebissen.
„Ich sagte wechseln.“
Zögernd wurde von den Brüdern getauscht.
„Eure Familie steht doch auf Blut, also Leck die Möse sauber.“
Der Bruder ging in die Knie und begann das Blut der Schwester aufzusaugen.
„Und jetzt fick sie.“
Wieder sah er mich an.
„Sie will gefickt werden. Ich erwarte, dass ihr euer Bestes gebt, wenn nicht, dann wird die Peitsche nicht nur sie Treffen. Und um es ganz klar zu sagen. Ich halte mich bei Männern nicht zurück. Ihr habt kein Wert. Ihr habt meine Zuwendung nicht verdient.“
Sie begannen halbherzig die Schwester zu ficken. Der erste Schlag traf den Mundficker und brachte die Haut an seinem Gesäß zum platzen. Der zweite Schlag die Brust des anderen. Erst jetzt gaben sie sich Mühe und gaben der Schwester den Fick, den sie brauchte. Ich setzte mich in den Sessel und schaute dem Treiben zu und wartete bis sie fertig waren und erschöpft am Boden zusammen brachen.
„Okay, jetzt habt ihr erfahren, was es bedeutet Gast in diesem Haus zu sein. Oder Opfer. Je nachdem auf was man steht. Nun zum ...
... Geschäftlichen. Ihr möchtet aussteigen. Ich werde das unterstützen. Das bedeutet, ihr werdet ab sofort nicht mehr den Namen Vlad tragen sondern den Namen Farara. Falls ihr euch in eurem Stammbaum auskennt, es ist der Mädchenname eurer Großmutter, die eine ehrbare Frau war. Eure Besitztümer in Rumänien und die Hälfte eures Vermögens in der Bank des Ordens gehen an mich. Und ich bekomme eure Bücher und all euer Wissen über die anderen des Ordens. Ich will die Adressen des Farmers...“
„Der ist tot“, sagte einer der Brüder. „Er ist bei dem Überfall auf einen der Märkte vergangenes Jahr gestorben, zusammen mit unserem Onkel und einem Freund der Priesterin.“
„Wie bedauerlich, wer ist der Nachfolger?“
„Sie konnten sich nicht einigen und haben sich aufgelöst. Die Farm ist verwaist.“
„Okay. Die Priesterin und den Züchter hätte ich dann noch gerne. Und ihr lasst euch auf dem Treffen des Ordens nicht mehr blicken. Wenn ich noch einmal einen von euch in der Nähe eines Sklaven sehe, werde ich denjenigen häuten. Und glaubt mir, dass wird nicht euer Ende sein. Mia?“
„Ja, Meister“, sagte Mia und trat in einem weiße Seidenhemd in den Raum.
„Weise den Gästen ein Zimmer, ich habe eine Verabredung.“
„Viel Spaß, Meister.“
Wie erwartet hatte ich den dann auch.
Am nächsten Morgen saßen die drei an meinem Frühstückstisch, an dem auch meine Kinder und meine Mutter saßen. Ich gewährte den dreien extra dicke Kissen und erklärte auch, wenn ich nur ein unangebrachter Ausdruck vor ...