Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... schauten sie groß an.
„Aber du bist doch Waise, hast du immer gesagt“, stellte Anton fest.
„Ja, und trotzdem habe ich hier meine Schwestern gefunden, obwohl ich auf eine von beiden locker auch hätte verzichten können. Die andere ist die Gastgeberin. Ich habe das Kostüm für sie ausgesucht“, grinste sie Breit.
„Ich wollte eh fragen, was du dir dabei gedacht hast“, wollte ich von ihr Wissen.
„Warum, gefällt sie dir so nicht? Soll ich es lieber anziehen?“
„Nein bloß nicht. Kümmer dich lieber um Marc.“
„Oja. Ich bin ja so gespannt, wie ihm das Kostüm steht.“
„Ich bin gespannt, ob er überhaupt steht.“
„Ich lass dich mal mit meinem Dream Team zusammen und kümmere mich um Marc.“
Ich wollte ihr gerade hinterher, da hielt mich Anton auf.
„Herr van Düren? Auf ein Wort.“
Wir warteten, bis alle drinnen waren und wir alleine vor der Tür standen. Dann fragte mich der Junge doch tatsächlich, ob ich glaubte, dass Mia und Marc nun wirklich ein Paar waren.
„Was soll ich ihnen darauf antworten? Mia ist glaube ich zum ersten mal in ihrem Leben irgendwo angekommen. Als ich sie kennen lernte, wahr sie ein HB-Männchen auf Speed.“
Anton grinste, weil er sie so wohl auch kannte.
„Hier ist sie deutlich ruhiger geworden. Ich sehe sie Tagelang mit Marc im Bett liegen, an ihn gelehnt, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Ja ich denke, den beiden ist es ernst.“
„Ich wollte es nur wissen. Eigentlich passt es mir nicht, dass es dann ausgerechnet auf der ...
... anderen Seite des Gesetzes sein wird.“
Ich schaute ihn an.
„Mia war schon immer auf beiden Seiten des Gesetzes zuhause. Das sollte dir hier und heute spätestens klar geworden sein.“
Ich wies auf die Busse und die Motorräder.
„Diese Leute haben einen großen Teil ihres Lebens bestimmt. Was macht da ein kleiner Betrüger, der Schwein als Menschenfleisch anbietet.“
Er schaute mich schräg an.
„Aber gut, dass Mia auch ein paar Männer eingeladen hat, wir brauchen dringend auch ein paar männliche Models.“
„Ich soll auf euren Grill?“
„Warum nicht, du wärst wenigstens ein ordentlicher Braten.“
Ich grinste breit und schlug meine Kaputze hoch.
„Folgt mir mein Schüler“, und ging voraus in den Bunker.
Im Bunker wurde ich schnell von meinem neuen Freund am Bierfass festgenagelt. Da wir den Rockern was gönnen wollten, hatten wir Standesgemäß 50 Liter Holzfässer besorgt. Sie sprengte zwar etwas die Optik, was allerdings nicht so schlimm war, da von den Rocker die wenigsten was anderes als ihre Kluft anhatten. Es schien so, dass nur die, die Mia tatsächlich eingeladen hatte, sich an den Dresscode gehalten hatten, so verfrachtete ich dann auch die Fässer nach oben in den Speisesaal und die nicht kostümierten Rocker folgten der Quelle brav nach oben.
Unten im Eingang zur Disko stolperte ich über Jana und Lisa. Auch sie hatten weniger statt mehr an. Diese Kluft von dem neuen Jedimädchen, wo ich den Film noch nicht gesehen hatte.
„Warum seit ihr nicht da ...