Riesenueberraschung - Sexgeschichten

Riesenueberraschung

... Mutter meinen Schwanz wieder fast vollständig verschlang, ließ ich alles los. Ich pumpte mein Sperma mit Hochdruck in die nasse Fotze meiner Mutter. Sie bewegte ihre Hüfte nicht mehr nach oben sondern blieb auf mir sitzen wie eine Henne auf dem Ei. Ich füllte ihre Muschi bis es wieder aus ihr herausquoll. Sie sah mich mit roten Wangen an und stöhnte. Sieben bis acht Salven spülte mein Schwanz in ihre Muschi, doch ich wusste, dass es nicht zu Ende war

Ich packte meine Mutter an ihrem Hintern und nutzte alle Kraft um mit ihr aufzustehen. Sie war ganz überrascht als ich sie plötzlich in den Armen hielt und dann auf mein Bett warf. Aus ihrer Muschi quoll mein Saft auf mein Bettlaken und ich legte mich direkt vor sie. Ich drückte ihre Beine auseinander und begann sie zu lecken. Eigentlich wollte ich nur ihren Kitzler stimulieren, aber scheiß drauf: Ich leckte auch ihr Loch mit meinem eigenen Saft. Meine Mutter war überrascht und stöhnte umso heftiger. Nachdem ich ihren Kitzler mit meiner Zunge erfasst hatte, ließ ich ihn kaum mehr los. Meine Mutter rekelte sich vor mir, stöhnte und genoss einen intensiven Orgasmus. Doch statt aufzuhören, leckte ich sie weiter und bescherte ihr zusätzliche Vergnügen. Natürlich war es auch mein Ziel mich bei Mama zu revanchieren und sie zum Kommen zu bringen. Insgeheim wartete ich aber eigentlich nur darauf, bis mein Monstergerät wieder einsatzbereit war um abermals in meine Mutter eindringen zu können. Und dann war er da. Der Moment, aber auch ...

... mein Schwanz. Ich lehnte mich zurück und präsentierte meiner Mutter stolz mein Gerät wie ein Soldat bei einer Militärparade. Meine Mutter machte große Augen, als hätte sie ihn zum ersten Mal gesehen.

"Fick! Mich!" stöhnte sie und ich hatte meine Eichel bereits an ihre Schamlippen angesetzt bevor sie zuende sprechen konnte. Ich schob ihr mein Ding hinein und rutschte tief in die als würde sie mich einsaugen. Wieder verschwand ich über 20 Zentimeter in meiner Mutter und ließ meinen Schwanz in der Suppe aus ihrem Muschisaft und meiner Wichse baden. Ich achtete zunächst gar nicht auf die Reaktionen meiner Mutter, stattdessen schielte ich auf ihre Muschi, die ich fickte und aus der bei jedem tiefen Stoß in sie mein eigener Saft heraus kam. Ich war wie besessen von ihrer geilen Muschi und fickte sie immer härter und schneller. Ich versuchte immer tiefer in sie hineinzukommen und war optimistisch, dass ich die kompletten 26 Zentimeter in ihr versenken konnte. Meine Mutter stöhnte wie verrückt und genoss jeden harten Stoß in ihr Becken.

"Fick mich! Fick Mami!" rief sie beinahe so laut, dass ich fürchte die Nachbarn würden uns hören!

Ich nahm ihre Beine hoch und drang tiefer in meine Mutter. Ihre Hüfte wirkte so riesig und ich fühlte mich klein - kein Wunder: ihr Becken war doppelt so breit wie meines. Bei jedem Blick auf ihren Körper wurde mir bewusster, dass wir Mutter und Sohn waren und es erregte mich. Ich drückte meinen Schwanz so tief in meine Mutter, dass nur noch ein ...