Die Friseuse Nadine
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Nadine arbeitete seit zwei Jahren in einem großen Frisörladen in der Innenstadt. Nach ihrer Lehre war sie ein Jahr arbeitslos gewesen, dann hatte sie in diesem Billigladen angeheuert. Hier kostete das Haare schneiden zehn Euro und dementsprechend war auch ihr Verdienst und die Motivation, gut zu arbeiten.
Nadine war 20 Jahre alt, Blond, vollbusig, trug meistens kurze Röcke unter der Frisörschürze. Ihr Köper war klein und zierlich und sie wirkte ein bisschen wie ein Teenager. Aber ihre Hände waren flink und sie war sehr geschickt bei der Arbeit.
Eines Tages hatte sie nun eine sehr merkwürdige Begegnung. Ein gut gekleideter Herr betrat den Frisörsalon. Er wollte die Haare geschnitten haben und Nadine führte ihn an einen Stuhl, der, wie es hier so eingerichtet war, durch eine Holzwand und einen großen Blumenstock vom Rest abgetrennt war.
Der Herr nahm Platz, Nadine
wusch ihm die Haare und begann mit dem Schneiden. Der Mann sprach nicht viel und sah sie nur sehr aufmerksam über den Spiegel vor ihm an. Plötzlich raschelte der Umhang, den sie ihm umgehängt hatte. Sie war gerade an seiner Stirn beschäftigt. Da bemerkte sie, wie ihre Schürze zur Seite gezogen wurde. Eine Hand hob den Rocksaum und glitt langsam und tastend darunter. Nadine zuckte zusammen, doch dann genoss sie auch die Berührung. Die Hand wurde langsam immer zudringlicher und streichelte über ihre Oberschenkel und ihre Pobacken. Schließlich wanderte die Hand zwischen Nadines Beine und rieb langsam zwischen ...
... ihren Schamlippen auf und ab. Nadine stöhnte leicht auf. Der Mann hingegen zeigt keinerlei Regung. Jetzt hob er ihr Höschen zwischen den Beinen leicht an und ein Finger glitt darunter. Er verwöhnte ihre Pflaume sehr ausgiebig, so dass der Friseuse immer wieder kleine Seufzer entfuhren.
Schließlich kam sie und war für ein paar Sekunden wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen. Dann aber nahm sie ihre Arbeit wieder auf. Schließlich war sie fertig, der Kunde zahlte und ging. Das ganze war schon ziemlich merkwürdig. Doch noch merkwürdiger war, was sie, als sie nach Hause gehen wollte, in ihrem Mantel fand, der in einem Nebenraum aufgehängt war. Sie fasste in die Tasche und fand dort einen Zettel auf dem stand: wenn dir unser kleines Spiel heute gefallen hat, dann schau doch morgen früh einmal in deinen Briefkasten.
Am nächsten Tag hatte Nadine frei. Sie hatte die Nacht über nicht viel geschlafen. Immer wieder hatte sie an den Unbekannten denken müssen, der sie gestern so geschickt verwöhnt hatte. Sie schlang ihr Frühstück herunter und lief dann die Treppe von ihrer Wohnung aus hinunter zu den Briefkästen, die am Eingang des Hochhauses angebracht waren.
Sie öffnete den Briefkasten und fand einen roten Umschlag, der nach Rosen duftete. Sie öffnete ihn mit zitternden Händen und holte einen Brief, der am Computer geschrieben war, heraus.
Sie las: gehe in das Kaufhaus, suche dir eine schöne Unterwäsche aus und gehe damit in die Umkleidekabine mit dem grünen Vorhang. Zieh ...