1. Die Friseuse Nadine


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... die Unterwäsche an und stelle dich mit dem Rücken zur Rückwand der Kabine.
    
    Nadine tat, wie ihr geheißen. Sie ging in das Kaufhaus, das einzige in der Nähe, und dort in die Wäscheabteilung. Sie suchte sich einen Schwarzen BH und Slip aus, der ihr besonders gut gefiel. Dann ging sie zu den Umkleidekabinen. Tatsächlich hatten alle Kabinen blaue Vorhänge, bis auf eine. In diese trat sie ein, . Sie schloss den Vorhang und begann, sich auszuziehen. Sie hatte schon Rock und Bluse abgelegt, da bemerkte sie ein Loch in der Rückwand
    
    der Kabine, ungefähr auf Gürtelhöhe. Sie wollte schon aufhören und wurde plötzlich knallrot im Gesicht. Was war, wenn er dahinter auf sie wartete und nun alles sah, wenn sie die Unterhose und den BH ausziehen sollte? Doch irgendwie machte sie gerade dieser Gedanke unheimlich heiß. Kurz entschlossen griff sie nun hinter sich und öffnete den BH. Dann zog sie auch ihr Höschen aus. Sie präsentierte nun dem Unbekannten Beobachter ihre nackten großen Brüste,
    
    deren Warzen sich schon versteiften. Zwischen ihren Beinen offenbarte sie ihr kahl rasiertes Pfläumchen., dass schon vor Feuchtigkeit glänzte.
    
    Sie zog den BH und das Höschen, das sie sich ausgesucht hatte, an und stellte sich mit dem Rücken gegen die Wand, so dass ihr wohl geformter Hintern auf Höhe des Loches in der Wand war. Plötzlich war da wieder dieser geschickte Finger, der sich an ihrem Döschen und Po zu schaffen machte. Er trieb sie zum Wahnsinn mit seinem Spiel und sie kam so heftig, wie sie es weder mit einem ihrer Freunde noch wenn sie es sich selbst machte, je erlebt hatte.
    
    Völlig erschöpft zog sie sich danach wieder an und verließ die Kabine. Sie ging an die Kasse und zahlte die Unterwäsche. Der Mann an der Kasse lächelte ihr bedeutungsvoll zu.
    
    Was macht der mit mir? Dachte sie entsetzt.
    
    Doch als sie wieder bei ihrer Wohnung ankam, da machte sie den Briefkasten auf und sah nach, ob nicht noch ein Brief darin wäre. Doch der Briefkasten war lehr.
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