Erziehungspraxis (3)
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: patrim30
... auf das Dokument.
...
Kurze Zeit später hörte sie Schritte aus dem Innenraum, dem Strafraum, wie sie sich sagte. Das Schloss öffnete sich nur von der anderen Seite, was es jetzt auch Tat. Nicole, unverändert barfuss in Jogginghose und Bikini, winkte sie herein, ernst. An der Wand hingen die Strafinstrumente wie vor 6 Jahren. Wieviele Jugendliche haben sie wohl erdulden müssen die letzten Jahre, auch die orangene Wandfarbe war unverändert, nur stand jetzt in der Mitte ein hüfthoher, mit schwarzem Leder überzogener Bock, vierbeinig, Lederschlaufen an den Füssen. Nicole hatte die Erklärung vom Hocker genommen, sah Christine jetzt streng in die Augen : « Du legst dich da hinüber », sie wies mit der Hand auf den Bock. « Wenn du während der Strafe Widerstand zeigst, oder ausweichst, wirst du zur Vernunft gebraucht und fixiert, das Strafmass verdoppelt. Ist das verstanden ? »
Christine nickte. « Bitte laut und deutlich ! » zürnte Nicole sie an. « Ja » sagte also Christine mit einem leichten Zittern, sie hielt den linken Arm vor der Brust , die rechte Hand vor ihre Scheide vor Scham.
« Fangen wir an ! » lies sich Nicole vernehmen, Christines Beine zitterten, nein sie wollte es vielleicht doch nicht. Sie ging zu dem Bock, spürte das Leder schon an ihrem Bauch dann an der Brust, ihr Po spannte sich glatt und weiss über der Kante. Sie fasste mit den Händen vorne unter den Bock, ja , so müsste es gehen, ihre Zehenspitzen hatten noch Kontakt mit dem Parkett.
« Gut, so ...
... liegst du richtig » stellte Nicole befriedigt fest. Sie stellte sich links neben ihre Beine, um die rechte Hand frei zum Ausholen zu haben.
« Zähle laut mit, oder lass es, du kannst schreien, wimmern, betteln, es wird dir nichts helfen ! » Christine glaubte da sogar eine leichte Freude in Nicoles Stimme wahrzunehmen.
Tschack, der erste Schlag traf ihren rechten Po, autsch, das tat ja wirklich weh, es brannte, es folgte sogleich der zweite links tschack, und tschack rechts, Schlag auf Schlag, der Po brannte, Christine stöhnte, « nein » stammelte sie bloss, tschack, tschack rechts links, sie zählte nicht mehr, « bitte, nein, Stop, eine kleine Pause » tschack, « bitte », Nicole schien sie gar nicht zu hören. Ihr Po brannte jetzt heiss , wie Feuer. Sie traute sich jedoch nicht, sich zu drehen oder gar aufzustehen, tschack, tschack, tschack. Die Schläge wurden noch fester und fester, Tränen stiegen ihr in die Augen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern und doch folgte Schlag auf Schlag, es waren nur wenige Minuten – aber Christine schien am Ende, sie war wieder das 15jährige Mädchen, ausgeliefert, wimmernd, schniefend, als es endlich zu Ende war. Nicole besah sich den auf beiden Seiten jetzt dunkelrot leuchtenden Po. « Gut » sagte sie befriedigt, « in 10 Minuten machen wir weiter, du rührst dich nicht von der Stelle ! »
Völlig verkrampft blieb Christine also regungslos in der Stellung über den Bock gelegt. Dennoch verschaffte ihr schon die Luft Kühlung und Erleichterung an ihrem ...