1. Erziehungspraxis (3)


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: CMNF Autor: patrim30

    ... Thomas mit guter Genauigkeit und erbarmungslosen Rhythmus. AAAUUUUTSCH ! Nein, das konnte sie nicht durchhalten, sie sprang auf, hielt sich den Po, spürte die leichten Striemen sogleich, es brannte, ihr ganzer Po schmerzte. Thomas schaute sie mitleidig an. « Das hättest du nicht tun sollen ! », sagte er nur. Er fixierte ihren hilflosen Blick, sie hielt ihre rechte Hand auf dem Po, ihren linken Arm vor der Brust. Da gab er ihr auch schon eine Ohrfeige mit der rechten Hand auf ihre linke Wange, und die war nicht von schlechten Eltern. Sie war völlig überrascht, überfahren, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie fasste sich an die Wange. « Los, zurück über den Bock ù ! » knirschte Thomas nur. Nicole kam dazu. Jeder nahm einen Arm und sie führten sie zurück zum Bock. Sie hielt sich kaum auf den Beinen, was sollte sie tun. « Bitte, es tut soo, es tut zuu wehh » jammerte sie. Aber Thomas und Nicole blieben stumm. Er drückte Christines Oberkörper über den Lederbock. Nicole schnallte ihre Arme und Unterschenkel fest, zusätzlich ein Riemen über die Lenden. Da konnte sie sich nicht mehr rühren. « Jetzt wirst du stillhalten ! » sagte Nicole bestimmt. Christine war in heller Panik. Was sollte sie tun ? « Lasst mich hier raus ! », schrie sie nur halblaut, dann erneut leise stammelnd « bitte... ».
    
    Es half nichts, das wusste sie ohnehin. Thomas prüfte erneut den Rohrstock ssssssttt, dann nahm er Position und Mass über ihrem Hintern und zog Schlag um Schlag durch. Christine konnte sich ...
    ... nicht mehr rühren. Es knallte, zischte, sie schrie , wimmerte, biss sich auf die Lippen, die Zunge, ihr ganzer Po war eine Wunde, ihr Becken, ihre Schenkel, Beine, Arme verkrampft, die Atmung blockiert, wenn wieder ein Hieb sie traf, die Tränen flossen ihr heiss über die Wangen. SSSSSSSSSTTTTT, autsch, autsch aie aie aie SSSSSSSSSTTT. Irgendwann begann ihr Bewusstsein zu schwinden, mit hellen Augenblicken jedoch bei jedem Schlag, die Kräfte verliessen sie. Ja, nicht 21, also noch insgesamt 38 Schläge trafen ihren Po kreuz und quer vom Rücken bis zum Schenkelansatz. Es wollte gar nicht aufhören, die Zeit verging so langsam, wie schon lange nicht, wie noch nie vielleicht. Und doch waren es kaum 10 Minuten.
    
    Christine war völlig erschöpft, ausgepowert, erniedrigt, gedemütigt, winzig, ein Häufchen Elend und Schmerz, das über einem Bock festgeschnallt da lag, unfähig zu jedweder Reaktion, selbst das Wimmern war verstummt, als schliesslich die Strafe absolviert war. Thomas hatte den Raum sogleich verlassen. Nein, es tat so weh, das konnte sie gar nicht begreifen, was mit ihr geschehen war. Nackt von einem fremden Mann durchgeprügelt, weil sie es so gewollt hatte, ja, genauso hatte sie es gewollt und bekommen.Oh nein, was war sie nur für ein Mensch, sie war doch nicht normal. Es brannte furchtbar, und doch – sie hatte es geschafft, hinter sich gebracht, hier lag sie, nackt, für Thomas und Nicole, der Strafe hingegeben, gezüchtigt, gezeichnet. Oh, die Erregung entstand langsam wieder ...
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