1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... bewegte! Aus Ernstens Hose ragte ein gewaltiger Hammer hervor. Sein Glied war seinem Körperbau adäquat; es war riesig! Ernst hatte seinen Hammer in der Faust, die er gemächlich vor- und zurückbewegte. Jutta hatte zwar gesagt, daß sie sich auf mich vorbereiten würde, daß sie es aber auf diese Art tat... es warf mich fast um. Ernst und Maria, das waren ja schöne "Hausangestellte".
    
    Jutta sah zu mir herüber, schob Ernst von sich. Er erhob sich auch sogleich und entfernte sich mit "wehender Banane" und offensichtlich ohne Groll. Sein Gesicht war gerötet und in seinen Augen glitzerte die Geilheit. Trotzdem wirkte er nicht ungehalten, wie es wohl fast jeder andere Mann gewesen wäre, der in so einer Situation fortgeschickt wurde. Jutta zog ihre Knie an und öffnete sich mir weit. Sie sah auf meinen Hammer, der sich vorn aus dem Bademantel herausschob und nickte wissend.
    
    "Komm'.... komm' schnell zu mir... fick' mich... fick' Dich in mir aus... spritz'.... spritz' los... wann Du willst... nimm keine Rücksicht auf mich.... Maria hat "Kinderbaden" mit Dir gespielt, ja? Oohhh.... ohhh.... ich weiß... welche Wirkung Marias Kinderbaden hat.... aachcc.. ich hab's gehört... bis hier unten... Dein Stöhnen und ihre Schreie.... es.. es hat mich so geil gemacht... so fürchterlich geil.... aaahhhh...komm' zu mir... komm' und fick'.... fick'..."
    
    Ich ging nicht auf Jutta zu; ich lief auch nicht. Ich sprang! Mit einem Satz war ich bei und gleich darauf über ihr. Jutta lachte kehlig, faßte ...
    ... dann jedoch zwischen unsere Leiber, suchte nach mir, fand mich und zog mich an meinem Schwengel näher an sich heran.
    
    An der Eichel fühlte ich den Widerstand des Scheidenschließmuskels, spürte an ihr die Hitze, die dieser Schoß austrahlte. Ich wollte in Jutta eindringen, doch noch ließ sie es nicht zu. Ihren Mund an mein Ohr führend, mit der Zungenspitze in die Muschel hineinfahrend flüsterte sie:
    
    "Du brauchst wirklich keine Rücksicht auf mich zu nehmen... fick' einfach drauflos... Ernst... er hat mich ganz heiß gemacht.... wenn ich Deinen Saft in mich hineinspritzen fühle.... dann.... dann komme ich mit... sei wild..... wild und hemmunglos.... und denk' dran.... hier hat keiner ein Geheimnis vorm anderen.... du kannst schreien... stöhnen.... so laut du willst.... und nun..... stoß' zu... stoß' mich.... aaahhhhh.... fffiiicckkk' mich..."
    
    Jutta gab den Weg nun endlich frei und mit einem einzigen, harten Stoß durchbrach ich das Liebestor, stürmte ohne Aufenthalt weiter, bis mir die Gebärmutter ihren Widerstand entgegenbrachte. Jutta war eng.... herrlich eng.... und heiß war es in ihr, heiß und naß...
    
    Ich hörte ihren langgezogenen Lustschrei und antwortete in gleicher Art. Ich konnte nicht anders, zu sehr hatte ich mich in den letzten Stunden beherrschen müssen. Mein Schrei war gleichzeitig auch ein Schrei der Befreiung, der Befreiung von der Qual des Sichzurückhaltenmüssens.
    
    Tief blieb ich in Jutta, zog mich nicht zurück, lotete allein die Tiefe ihres Schoßes aus. ...
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