1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Sie hatte mich ganz genommen. Mein Schambein rieb sich an ihrem, meine Schamhaare knisterten in ihren.
    
    Gefesselt von meinem Gewicht lag Jutta unter mir. Und obwohl ihr kaum Bewegungsfreiheit blieb, versuchte sie, sich mir entgegenzustoßen.
    
    "Tief....aahhhh.... so tief," schrie sie, "du bist so tief in mir.... jaahhhh.... jaaahhhhh... gut.... so gut...."
    
    War es eine instinktive Reaktion ihres aufgeheizten Körpers, war es gewollt? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall verkrampften sich Juttas Scheidenmuskeln in einer nach innen gerichteten Bewegung. Jutta.... ihre Fotze.... sie molk mich..... tausende kleiner Finger streichelten meine Eichel..... ließen mich platzen.
    
    Ich platzte.... meine Eichel barst wie ein reife Frucht und unter tobendem Keuchen katapultierte ich meinen Samen Stoß um Stoß in die Tiefe der Grotte.
    
    Ich sah nichts mehr und alles, was ich hörte, war das Echo meiner Schreie, das Echo, das mir aus Juttas weit offenem Mund entgegenschlug.
    
    Hatte der eigentliche Akt kaum mehr als eine Minute gedauert, so währte mein Orgasmus bedeutend länger. Langsam nur, sehr langsam ließ der stechende, juckende Reiz in meinem Glied nach und genauso langsam nur gelangte ich wieder auf die normale Bewußtseinsebene zurück.
    
    "Das war gut," flüsterte Jutta an meinem Ohr, "kurz und doch gut... wie wild du warst... wie herrlich wild.... ich mag das... nicht immer... aber manchmal.... eben war es gut... gut und richtig....."
    
    Ich nahm an, daß Juttas Worte keine Kritik ...
    ... waren, dennoch meinte ich, die Kürze des Aktes erklären zu müssen.
    
    "Ich hätte es gern länger dauern lassen.... aber bei dem, was ich heute schon erlebt habe.... es ist mit mir durchgegangen...."
    
    "Das war ja auch gut so....wirklich.... ich kenne Männer.... ich weiß, daß du nicht zu den Schnellspritzern gehörst... nachher..... später.... später lassen wir es lange dauern...."
    
    Während dieser Worte, die mich sehr beruhigten, spürte ich eine Hand auf meinem Hintern, eine Hand, die nicht Juttas war. Mich umdrehend sah ich Maria neben uns stehen, Maria, die nun wieder ihr Kleidchen trug, stand neben uns und sah uns mit flammenden Augen an. Ihre Hand glitt streichelnd über meinen Podex, strich durch die Falte bis hinunter zu meinem Sack, ihre Finger faßten sacht zu, rollten die Brunstkugeln wie prüfend leicht hin und her.
    
    "Keine Angst, Frau Konsul," gab Maria das Ergebnis ihrer "Prüfung" mit heiser-rauher Stimme bekannt, "da sind mindestens noch zwei volle Ladungen drin."
    
    "Na, da kann ich ja beruhigt sein," lächelte Jutta.
    
    Ich spürte, daß mein Glied mehr und mehr zusammenschrumpfte und schließlich sogar aus Jutta herauszurutschen drohte.
    
    "Hast du mal ein Tempo oder sowas?"
    
    "Tempo... wofür?"
    
    "Na, bei der Ladung..... ich glaube, das gibt einen gewaltigen Flecken..."
    
    "Ach so," amüsierte Jutta sich, "nett von dir, daß du auf den Zustand meiner Möbel Rücksicht nehmen willst... aber Sportflecken.... wir haben nichts gegen Sportflecken... und außerdem ist Maria ja ...
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