1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... hier..."
    
    In der Annahme, daß Maria etwaigen Flecken sogleich mit einem Putzmittel zuleibe rücken würde, wollte ich mich von Jutta lösen.
    
    Wie man sich täuschen kann.
    
    "Halt... nicht ganz so schnell," hielt Jutta mich zurück, "dir steht ein recht aufregendes Erlebnis bevor.... genieß' es... es ist kaum zu überbieten... damit du es aber erleben kannst, müssen wir uns jetzt ganz vorsichtig gewegen."
    
    Jutta krümmte sich nach diesen Worten zusammen und hob so ihren Unterleib an. Ich folgte ihr in ihrer Bewegung und schließlich zeigte die Öffnung ihres Geschlechtes nach oben, wobei ich mich auf Händen und Fußspitzen abstützen mußte.
    
    "Gut so," lobte Jutta, "und nun zieh' ihn nach oben 'raus.... jetzt kann nichts mehr daneben gehen."
    
    Mich senkrecht nach oben aus ihr heraushebend, löste ich mich von Jutta und stand gleich darauf auf dem Boden. Jutta blieb einfach liegen, rührte sich nicht. Ihre Augen glühten.
    
    Während ich mich noch nach dem Warum fragte, kniete Maria sich vor mir hin, sah mit flammenden Augen zu mir empor und fragte:
    
    "Ich möchte..... bitte... Ihren Schwanz säubern.... darf ich?"
    
    Ich hegte keinen Zweifel an dem, was Maria vorhatte. Gott.... wo war ich hier hineingeraten? Ein Hausmädchen, daß dem Gast des Hauses den lustsaftbedeckten Schwanz, der sich gerade aus der Möse der Hausfrau zurückgezogen hatte, sauberlecken wollte. Es nicht einfach tat, sondern zuvor noch die Erlaubnis dazu einholte.... gab es denn sowas?
    
    Offenbar ja, denn als ich ...
    ... unwillkürlich nickte, faßte Maria nach mir, beugte ihren Kopf vor und schon fühlte ich ihre Zunge mich belecken. Kein Fleckchen meines Pimmels blieb unberührt, Maria säuberte mich total. Als ihr Mund mich verließ, war ich schon wieder halbsteif. Bei der Behandlung.... kein Wunder.
    
    Aber noch war die Show, das aufregende Erlebnis, von dem Jutta gesprochen hatte, nicht vorbei. Nach mir und das war die eigentliche Sensation für mich, wandte Maria sich ohne zu fragen Jutta zu und dann wurde ich Zeuge, wie die junge Frau ihre "Frau Konsul" geradezu aussaugte. Ich sah, wie Maria zunächst ihre Zunge in den Brunnen tauchte, in dessen Tiefe ich unsere miteinander vermischten, weißlich-farblosen Säfte erkennen konnte. Ihre Zunge schlängelte sich am Brunnenrand entlang. Aus der Tiefe ihres eigenen Mundes kam dabei ein lustvoll-gequältes Stöhnen. Die feingliedrige Hand des Mädchens verschwand abermals in seinem Slip, bewegte sich in ihm langsam hin und her. Dann nahm mir der über dem Krater sich schließende Mund die freie Sicht auf das Geschehen. Daran aber, daß Marias Wangen sich nach innen höhlten, erkannte ich, daß sie alle Flüssigkeit, die in Jutta war, in ihren Mund sog.
    
    Ein-, zweimal sah ich Maria hart schlucken und aus ihrer Nase, jawohl, aus ihrer Nase -der Weg durch den Mund war ja versperrt- hörte ich es wimmern.
    
    Was Maria da bot, es war wirklich ein Erlebnis, ein Erlebnis der besonderen Art.
    
    Schließlich, als sie anscheinend alles aus Jutta herausgesogen hatte, erhob ...
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