1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... das?" schnappte sie.
    
    "Nein... nein...," beeilte ich mich zu versichern, "ich bin nur überrascht... völlig perplex.... ich... Wolfgang wird Dir ja erzählt haben, welches Thema der Film hatte, bei dem wir uns kennenlernten.... Elsa und ich.... wir waren sehr beeindruckt..... so stark, daß wir uns manchmal vorstellen, daß wir Bruder und Schwester sind.... verstehst Du.... aber jetzt... hier.... hier geschieht es wirklich.... mein Gott....Bruder und Schwester.... Schwester und Bruder... und... und sie tun es ganz bewußt.... Maria.... sie war ganz verrückt danach, daß du es mir erzählst...."
    
    "Das hast du ganz richtig beobachtet," gab Jutta, deren Stimme die Schärfe verloren hatte, mir recht, "Ernst nicht so sehr, aber Maria.... Maria erregt es unglaublich, wenn sie sich ganz offen zu der Liebe zu ihrem Bruder bekennen kann, wenn sie es öffentlich machen kann, verstehst du, ö f f e n t l ic h !!. Sie wird nie... nie die Finger von ihm lassen und es wäre ihr egal, wenn es jeder wüßte. Aber genau das geht ja nicht.... du weißt... Knast und so... Ernst, er würde seine Schwester auch nie verlassen... er könnte es aber für sich behalten, er könnte schweigen. Das ist auch der Grund, warum die beiden hier sind und sich als Hauspersonal, das heutzutage kein Mensch mehr sein will, verdingt haben. Sie wissen, daß sie sich bei Wolfgang und mir zu ihrer Leidenschaft bekennen können und daß ihnen von uns keine Gefahr droht. Ja, in gewisser Weise unterstützen wir ihr verbotenes Tun, Ja, ...
    ... wir tolerieren es und zwar aus mindestens zwei Gründen. Erstens, bei uns kann jeder -wie du ja selbst schon erfahren hast- tun und lassen, was er will, Sex eingeschlossen. Wenn Wolfgang und ich es mit unserem Anspruch, daß Sex etwas so Normales ist wie Essen und Trinken, ernst meinen, dann müssen wir auch solchen Dingen gegenüber tolerant sein. Ernst und Maria sind alt genug und wissen sehr genau was sie tun. Wenn sie sich trotzdem ihrer Liebe hingeben, ist das ihre Sache, nicht unsere. Und zweitens ist es so, daß Ernst und Maria sich wirklich lieben. Ein ganz trauriges, kaum glaubliches Schicksal hat die beiden zusammengeschweißt. Sie könnten ohne einander nicht leben. Wolfgang und ich jedenfalls haben beschlossen, die beiden in ihrer Liebe zueinander zu beschützen. Ernst und Maria... sie sind uns dankbar dafür, so dankbar, daß sie uns an ihrer Liebe teilhaben lassen, daß sie sie mit uns teilen... du hast es ja gesehen..."
    
    Stumm dachte ich einige Zeit über Juttas Worte nach und kam zu dem Schluß, daß es mir nicht zukam, ihren und Wolfgangs Entschluß zu kritisieren. Ja, ich wurde mir bewußt, daß die Tatsache, daß Bruder und Schwester sich auch körperlich liebten, einen gewaltigen Aufruhr in mir verursachte, wie mir mein sich wieder aufrichtender Schwengel zwar nicht schlagend, so doch zuckend bewies. Auch Jutta bemerkte das.
    
    "Regt ganz schön auf, der Gedanke an Inzest, was?" brachte sie es auf den Punkt.
    
    "Ganz schön," bestätigte ich.
    
    "Wenn du willst.... wir können ...
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