1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... den beiden nachgehen... sie lieben es, wenn man ihnen zusieht...."
    
    "Ach.... im Moment wohl besser nicht.... ich muß das erst mal verdauen.... aber um nochmal auf deine Worte zurückzukommen, du hast eben gesagt, daß es mindestens zwei Gründe sind, die Wolfgang und dich veranlassen.... welche gibt es noch?"
    
    "Naaa..," dehnte Jutta, "ich denke, das sind die Hauptgründe.... ein weiterer wäre.... ach, lassen wir das... später vielleicht mal... im Moment bin ich selbst viel zu aufgeputscht um noch länger darüber zu reden... wie ist das eigentlich.... es sieht so aus, als wärst du zu 'ner neuen Runde bereit.... magst du.....?"
    
    "Magst du?" fragte ich zurück.
    
    "Du kannst Fragen stellen," grinste Jutta und erhob sich.
    
    Nackt, mit schwingenden Hüften ging sie davon und ich folgte ihr, mit schwingendem Pendel.
    
    Nach wenigen Schritten ließ Jutta sich auf die endlos breite, sehr tiefe und gut gepolsterte Couch in der Sitzecke fallen. Mit der Hand deutete sie neben sich, lud mich ein, mich neben sie zu setzten. Jutta hielt sich nicht lange mit der Vorrede auf.
    
    Kaum saß ich, als sie sich herumwarf. Schließlich lag sie längelang auf dem Bauch, den Kopf in meinen Schoß wühlend, neben mir und zeigte mir, was ich in Ansätzen vor dem Holiday-Inn hatte erleben dürfen. Himmel, konnte die Frau blasen. Faszinierend, erregend! Dagegen, das mußte ich neidlos anerkennen, war Elsa noch eine Anfängerin. Obwohl Elsa seit unserem ersten Zusammensein auch in dieser Beziehung ganz ...
    ... beachtliche Fortschritte gemacht hatte.
    
    Schon nach unglaublich kurzer Zeit hatte Jutta mich da, wo sie mich anscheinend hatte haben wollen, ganz oben nämlich. Und es gelang ihr, mich in der Schwebe zu halten. Unglaublich, wie diese Frau mich behandelte, wie sie mit mir umzugehen verstand, wie einfühlsam sie war. Jedesmal, wenn ich dachte, jetzt geht es nicht mehr, jetzt geht es los, jetzt spritzt du, verhinderte sie meinen Orgasmus. Mal kniff sie mich gekonnt ab, mal biß sie spitz in meine Vorhaut, sodaß der stechende Schmerz mich ablenkte, dann wieder wandte sie einen anderen Trick an.
    
    Gut so?" hob Jutta den Kopf.
    
    "Gut? Nur gut? Phantastisch... traumhaft...."
    
    Nach einiger Zeit hatte Jutta wohl genug von diesem Spiel. Sich aufrichtend löste sie sich von mir, stand auf und schwang sich gleich darauf -Gesicht zu mir- in den Sattel, wobei sie sich das Sattelhorn genüßlich einverleibte.
    
    Ihr Mund kam, küßte mich sanft.
    
    "Laß' es lange dauern," flüsterte Jutta, "ich möchte es ganz lange haben.... aaahh.. ich fühle dich so gut in mir...."
    
    Ganz gemächlich und im Schritt ritten wir Richtung Alamo. Nur ab und zu mußte der Gaul eine Unebenheit im Gelände überspringen. Anschließend ging es in stetigem Tempo mit raumgreifenden Schritten weiter. Der Reiz, den Juttas Mund mir mitgeteilt hatte, war längst verflogen. Hin und wieder küßten wir uns zärtlich auf den Mund. Ein anders Mal nahm ich eine ihrer Beeren zwischen die Zähne, dann wieder leckte Jutta mit breiter, flacher Zunge ...
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